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Sparen Sie bares Geld und wertvolle Zeit bei der Beantragung von Dokumenten aus dem Aufteilungsplan. Eine Abschrift und auch Kopie aus dem Aufteilungsplan ist in der Regel Pflicht, wenn Sie eine Immobilie kaufen oder verkaufen möchten. Hier erhalten Sie die Möglichkeit Informationen und die Aufteilungsplan zu erhalten und was eine Information aus der Aufteilungsplan kostet.

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Aufteilungsplan Online-Beantragung - Aufteilungsplan online bestellen

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Heute 01.06.2024 **** Aufteilungsplan von Bochum beantragen
Bochum ist eine Stadt im Westen Deutschlands. Das Deutsche Bergbau-Museum schildert die Geschichte des Bergbaus und der Stahlproduktion von Bochum. Der spiralförmige Turm des Museums bietet Blick auf die Stadt. Das Bochumer Kunstmuseum zeigt osteuropäische und moderne Kunst. Im Inneren des Stadtparks befindet sich ein Tierpark mit einer Fossiliensammlung. In der Nähe bietet das Zeiss Planetarium astronomische Shows.

Postleitzahl (PLZ): 44787-44894

Ort: Bochum

Bundesland: Nordrhein-Westfalen

Regierungsbezirk: Arnsberg

Landkreis: Bochum

Höhe über Normal Null: 100m

Fläche: 145,66km2

Einwohner: 365.529

Bevölkerungsdichte: 2509 Einw/km2

Telefonvorwahlen: 0234, 02327

KFZ-Kennzeichen: BO, WAT

Ortsteile: Der Amtsgerichtsbezirk Bochum, dementsprechend der Grundbuchbezirk, umfasst ausschließlich die kreisfreie Stadt Bochum mit allen nachfolgenden Stadtbezirke: Bochum-Mitte, Bochum-Wattenscheid, Bochum-Nord, Bochum-Ost, Bochum-Süd, Bochum-Südwest

Gemeindeschlüssel 05 9 11 000

Stadtgliederung: 6 Stadtbezirke

Adresse der Stadtverwaltung: Willy-Brandt-Platz 2-6 44787 Bochum

Internetseite: www.bochum.de

Bürgermeister: Thomas Eiskirch (SPD)

Die kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Arnsberg ist neben Duisburg, Essen, Dortmund und Hagen eines der fünf Oberzentren des Ruhrgebiets und gehört zur Metropolregion Rhein-Ruhr. Mit ca. 365.000 Einwohnern ist Bochum die sechstgrößte Stadt Nordrhein-Westfalens, die zweitgrößte Stadt Westfalens und eine der 20 größten Städte Deutschlands. Bochum ist Mitglied im Landschaftsverband Westfalen-Lippe und im Regionalverband Ruhr. Die Einwohnerzahl der Stadt überschritt 1905 die 100.000-Grenze und machte Bochum zur Großstadt. Mit der Eingliederung der bis dahin kreisfreien Stadt Wattenscheid (etwa 72.000 Einwohner) wuchs die Stadt 1975 markant.

Die kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Arnsberg ist neben Duisburg, Essen, Dortmund und Hagen eines der fünf Oberzentren des Ruhrgebiets und gehört zur Metropolregion Rhein-Ruhr. Mit ca. 365.000 Einwohnern ist Bochum die sechstgrößte Stadt Nordrhein-Westfalens, die zweitgrößte Stadt Westfalens und eine der 20 größten Städte Deutschlands. Bochum ist Mitglied im Landschaftsverband Westfalen-Lippe und im Regionalverband Ruhr. Die Einwohnerzahl der Stadt überschritt 1905 die 100.000-Grenze und machte Bochum zur Großstadt. Mit der Eingliederung der bis dahin kreisfreien Stadt Wattenscheid (etwa 72.000 Einwohner) wuchs die Stadt 1975 markant.

Bochum Stadt- und Ortsteile (nicht offizielle in Klammern) Bochum-Mitte Grumme, Gleisdreieck (mit Innenstadt, Gerberviertel), Altenbochum (mit Goy), Südinnenstadt, Kruppwerke (Stahlhausen, Griesenbruch), Hamme (mit Hundhamme und Goldhamme mit Maarbrücke), Hordel, Hofstede (mit Marmelshagen), Riemke. Außerdem gehört das Ehrenfeld aus dem eigentlich zum Süden zugehörigen Wiemelhausen/Brenschede dem Stadtbezirk Bochum-Mitte an. IBochum-Wattenscheid Günnigfeld (mit Aschenbruch), Wattenscheid-Mitte (mit Südfeldmark), Leithe, Westenfeld, Höntrop (mit Sevinghausen, Stalleicken), Eppendorf (mit Engelsburg), Heide, Munscheid Bochum-Nord Bergen/Hiltrop (mit Bergen, Hiltrop), Gerthe, Harpen/Rosenberg (mit Harpen, Rosenberg), Kornharpen/Voede-Abzweig (mit Kornharpen, Voede-Abzweig) Bochum-Ost Laer, Werne, Langendreer (mit Kaltehardt, Langendreerholz, Ümmingen), Langendreer-Alter Bahnhof Bochum-Süd Wiemelhausen/Brenschede (mit Wiemelhausen, Brenschede und dem Kirchviertel), Stiepel (mit Brockhausen, Haar und Schrick), Querenburg (mit Hustadt, Steinkuhl) Bochum-Südwest Weitmar-Mitte (mit Bärendorf), Weitmar-Mark (mit Sundern), Linden, Dahlhausen (mit Oberdahlhausen)

 



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Was Sie über den Aufteilungsplan wissen müssen


Das Wichtigste in Kürze

  • Wenn Sie Ihre Immobilie in einzelne Wohneinheiten aufteilen möchten, müssen Sie einen Aufteilungsplan beim Grundbuchamt einreichen.
  • Eine spätere Änderung im Aufteilungsplan ist je nach Fall mit oder ohne Zustimmung der anderen Wohnungseigentümer möglich.
  • Bei Verlust können Sie einen Grundbuchausdruck mit Aufteilungsplan beim Grundbuchamt beantragen.
  • Die Kosten für eine notariell beurkundete Aufteilungsplan errechnen sich anhand des Verkehrswertes der Immobilie.

Eigentümer sollten immer den Aufteilungsplan überprüfen


In der Aufteilungsplan werden auch Sondernutzungsrechte festgehalten. So kann in der Vergangenheit von der Wohnungsgemeinschaft beschlossen worden sein, dass bestimmte Wohneinheiten beispielsweise den Garten nicht nutzen dürfen. Damit Sie keine bösen Überraschungen erleben, sollten Sie daher unbedingt vor dem Kauf der Aufteilungsplan auf Ihre Rechte und Pflichten überprüfen.

 

 

Alles rund um den Aufteilungsplan

Was ist ein Aufteilungsplan?


Mit Aufteilungsplan (auch Teilungsplan genannt) sind im deutschen Wohnungseigentumsrecht alle zur Darstellung des aufzuteilenden Gebäudes notwendigen Zeichnungen im Maßstab 1:100 gemeint (Grundrisse, Schnitte, Ansichten). ... Der Teilungsplan muss dem bestehenden Gebäude bzw. der bestehenden Baugenehmigung entsprechen.

Sie können eine Kopie vom Aufteilungsplan hier online anfordern.

Wo bekomme ich einen Aufteilungsplan her?


Der Aufteilungsplan wird in der Regel von dem Architekten des Gebäudes erstellt. Diesen und die dazugehörige Abgeschlossenheitsbescheinigung müssen Sie beim Bauamt beantragen. Anschließend muss die Teilungserklärung notariell beurkundet werden.

Was ist ein Aufteilungsplan zur Teilungserklärung?


Bestandteil der Teilungserklärung ist der abgeschlossenheitsbescheinigte Aufteilungsplan. ... Beim Aufteilungsplan handelt es sich um eine Bauzeichnung, aus der die Aufteilung des Gebäudes sowie die Lage und Größe der im Sondereigentum und im Gemeinschaftseigentum stehenden Gebäudeteile ersichtlich sind.

Wer macht den Aufteilungsplan?


In den meisten Fällen wird der Aufteilungsplan von einem Architekten angefertigt. Nach dessen Fertigstellung beantragt der Eigentümer der gesamten Immobilie (vor der Teilung) bei der zuständigen Baubehörde eine Abgeschlossenheitsbescheinigung.

Was kostet ein Aufteilungsplan?


Die Ausstellung einer Abgeschlossenheitsbescheinigung und eines Aufteilungsplanes kostet je nach Umfang zwischen 30 bis 200 Euro.

Was beinhaltet ein Aufteilungsplan?


In einem Aufteilungsplan enthält die detaillierte Aufteilung eines Gebäudes oder Wohnanlage. Hier sind die Grundrisse im Maßstab 1:100 abgebildet und die Eigentumsanteile der einzelnen Eigentümer in Tausendstel angegeben. Zum Beispiel 100/1000 bedeutet der Eigentümer besitzt 10%.
Jede Einheit, die ein eigenes Grundbuchblatt erhalten soll, wird eine Ziffer zugewiesen und ggf. farblich gekennzeichnet. Auf diese Nummer bezieht sich das Sondereigentum wie z.B. Kellerräume, Dachboden und Stellplätze.

Wo wird der Aufteilungsplan aufbewahrt?


Die Teilungserklärung mit dem Teilungsplan werden beim Grundbuchamt verwahrt. Im gesonderten Grundbuchblatt sind das zum jeweiligen Miteigentumsanteil gehörende Sondereigentum und die Anteile am Gemeinschaftseigentum vermerkt.

Wo bekomme ich den aktuellen Grundbuchauszug?


Woher bekomme ich einen Auszug aus dem Grundbuch? Einen Auszug aus dem Grundbuch können Sie bei Ihrem zuständigen Amtsgericht beantragen. Diesen Antrag können Sie normalerweise mündlich vor Ort oder schriftlich stellen.

Was ist der Unterschied zwischen Teilungserklärung und Aufteilungsplan?


Die Teilungserklärung legt fest, welche Flächen, Anlagen, Teile und Räume des Gebäudes im gemeinschaftlichen Eigentum und welche im Sondereigentum liegen. Der Aufteilungsplan enthält die räumliche Darstellung der zum Sondereigentum / Sondernutzungsrecht gehörenden Flächen.

Was ist eine Baubestandszeichnung?


Die Bauzeichnung muss bei bestehenden Gebäuden eine Baubestandszeichnung sein. In den Grundrissen sind alle zu einer Wohnung gehörenden Einzelräume mit der jeweils gleichen Nummer zu kennzeichnen.

Wo bekomme ich ein Duplikat vom Aufteilungsplan her?


Information zur Aufteilungsplan


Eigentumswohnung, Mehrfamilienhauses übertragen oder verkaufen?

Dann benötigen Sie unter anderem eine Abgeschlossenheitsbescheinigung und einen Aufteilungsplan, um Sondereigentum bilden zu können.

Wohnungseigentum ist das Sondereigentum an einer bestimmten Wohnung, verbunden mit dem Miteigentumsanteil an dem gemeinschaftlichen Eigentum, zu dem es gehört. In Sondereigentum stehen regelmäßig die Räume einer Wohnung, abgetrennte Keller, Garagen oder Tiefgaragenstellplätze. Maßgeblich ist die Teilungserklärung beziehungsweise die vertragliche Einigung.

Gemeinschaftliches Eigentum sind das Grundstück und alle Teile, Anlagen und Einrichtungen des Gebäudes, die nicht im Sondereigentum oder im Eigentum eines Dritten stehen. Hierzu gehören vor allem die tragenden Teile des Gebäudes und alle gemeinschaftlich genutzten Bereiche (z.B. Treppenhäuser, Aufzüge, Flure oder Heizungsanlagen). Während das Sondereigentum nur dem jeweiligen Eigentümer zusteht, steht das gemeinschaftliche Eigentum allen Wohnungseigentümern zu.

Sondernutzungsrechte geben einzelnen Wohnungseigentümern das Recht, Teile des gemeinschaftlichen Eigentums alleine zu nutzen (z.B. oberirdische Pkw-Stellplätze, Terrassen, Gartenflächen oder Dachspeicherräume).

Die Wohnungseigentümer bilden eine Gemeinschaft – gesetzliche Regeln hierzu enthält das Wohnungseigentumsgesetz (WEG).

Wohnungseigentum kann – je nach Lage des Falles – durch die vertragliche Einräumung von Sondereigentum oder aber durch Teilung begründet werden. Bei der vertraglichen Einräumung bedarf es der Einigung der Beteiligten und der Eintragung im Grundbuch.

Die Begründung von Wohnungseigentum durch Teilung erfolgt insbesondere dann, wenn das Grundstück in Alleineigentum steht. Zur Teilung ist eine Teilungserklärung des Eigentümers gegenüber dem Grundbuchamt erforderlich, die der notariellen Beglaubigung bedarf. Mit der Anlegung der sogenannten "Wohnungsgrundbücher" wird die Teilung wirksam. Bei diesen Wohnungsgrundbüchern handelt es sich um besondere Grundbuchblätter, die für jeden Miteigentumsanteil (vereinfacht ausgedrückt: für jede Wohnung) angelegt werden. Hier werden eingetragen:

der Bruchteil des Miteigentums am Grundstück
das zum Miteigentumsanteil gehörende Sondereigentum
die Einräumung der zu den anderen Miteigentumsanteilen gehörenden Sondereigentumsrechte (als Beschränkung des Miteigentums)
Das Grundbuchamt verlangt für die Eintragung und die damit verbundene Anlegung der Wohnungsgrundbücher unter anderem die Vorlage einer Abgeschlossenheitsbescheinigung und eines Aufteilungsplanes, die von der unteren Baurechtsbehörde ausgestellt werden müssen.

Mit der Abgeschlossenheitsbescheinigung wird bescheinigt, dass die Wohnung und die sonstigen Räume in sich abgeschlossen sind.
Der dazugehörige Aufteilungsplan ist eine von der Bauaufsichtsbehörde mit Stempel oder Siegel und Unterschrift versehene Bauzeichnung, aus der die Aufteilung des Gebäudes sowie die Lage und Größe der im Sondereigentum und der im gemeinschaftlichen Eigentum stehenden Gebäudeteile ersichtlich ist.

Bescheinigungen und Behörden – was muss ich beachten?


Die Abgeschlossenheitsbescheinigung bescheinigt, wie der Name schon sagt, die abgeschlossene Wohneinheit durch Decken, Wände und Türen. Mit dieser Bescheinigung wird ganz eindeutig klar, was zum neu erworbenen Eigentum gehört und was nicht. Dies kann auch nur Teileigentum sein, zum Beispiel Räume, die nicht wohnlich genutzt werden.

Eine Teilungserklärung oder Teilungsvertrag ist eine notarielle Urkunde. Ausschließlich mit dieser Urkunde ist das Wohneigentum an einer Immobilie begründet. Diese sagt aus, dass Einheiten auf dem Grundstück in Miteigentumsanteile aufgeteilt werden. Dabei handelt es sich um den rechnerischen Bruchteil des gemeinschaftlichen Eigentums einer Wohnungseigentümerschaft.

Vor dem Kauf unbedingt den Teilungsplan anfordern, falls er nicht bei den Unterlagen sein sollte.

Der Teilungsplan ist Bestandteil der Teilungserklärung bzw. des Einräumungsvertrages. Ohne den Einräumungsvertrag ist laut Gesetz die rechtliche Schaffung von Wohneigentum auf einem Grundstück nicht gegeben.

Die Baugenehmigung wird von der Bauaufsichtsbehörde gegeben. Dies betrifft Neubauten, Umbauten oder Anbauten unter anderem. Im Falle des Kaufes von Wohneigentum, ist die Genehmigung bereits vom Eigentümer/Verkäufer eingeholt. So dass der Käufer davon ausgehen kann, dass der Teilungsplan mit der Baugenehmigung übereinstimmt.

Vorsicht und Achtung vor kostenlosen Angeboten!


Häufig stehen mit zu günstigen oder kostenlosen Angeboten in den AGB auf den ersten Blick versteckte Nachteile geschrieben. So werden beispielsweise Ihre persönlichen Daten gesammelt und missbraucht. Auch gibt es zahlreiche Anbieter im Internet welche KEIN Impressum angeben und nur unvollständige Kontaktdaten mitteilen. Diese Firmen bieten immer Vorkasse an. Wenn Sie hier bezahlen ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie keine Dokumente erhalten und Ihr Geld weg ist.

Egal ob bei Erbe, Ankauf, Verkauf, Darlehen oder Gutachten.

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Art: Stadt

Breitengrad: 51.48012

Längengrad: 7.21662

Bundesland: Nordrhein-Westfalen

Höhe: 100

PLZ: 44787?44894

Vorwahl: 0234, 02327

Gemeindeschlüssel: 05911000

Gliederung: 6 Stadtbezirke,
34 Stadtteile

Website: [https://www.bochum.de/ www.bochum.de]

Bürgermeister: Thomas Eiskirch

Partei: SPD

Bochum liegt auf dem flachhügeligen Bochumer Landrücken als Teil der Ruhrhöhen zwischen den Flüssen Ruhr und Emscher an der Grenze zwischen südlicher und nördlicher Ruhrkohlezone. Der höchste Punkt im Stadtgebiet liegt an der Kemnader Straße in Stiepel auf einer Höhe von 196 m ü. NN, der niedrigste Punkt mit 43 m ü. NN liegt am Blumenkamp in Hordel.
Bochum
Wappen Deutschlandkarte
Bochum
Deutschlandkarte, Position der Stadt Bochum hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 29? N, 7° 13? OKoordinaten: 51° 29? N, 7° 13? O
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Arnsberg
Höhe: 100 m ü. NHN
Fläche: 145,66 km2
Einwohner: 365.742 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 2511 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 44787?44894
Vorwahlen: 0234, 02327
Kfz-Kennzeichen: BO, WAT
Gemeindeschlüssel: 05 9 11 000
Stadtgliederung: 6 Stadtbezirke,
34 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Willy-Brandt-Platz 2?6
44787 Bochum
Website: www.bochum.de
Oberbürgermeister: Thomas Eiskirch (SPD)
Lage der Stadt Bochum in Nordrhein-Westfalen
KarteBelgienNiedersachsenRheinland-PfalzHessenEssenWuppertalSolingenRemscheidHagenEnnepe-Ruhr-KreisBochumDortmundHerneGelsenkirchenBottropOberhausenMülheim an der RuhrDuisburgKreis MettmannDüsseldorfRhein-Kreis NeussKreis HeinsbergMönchengladbachKrefeldKreis ViersenKreis WeselKreis KleveRhein-Erft-KreisKreis DürenRheinisch-Bergischer KreisOberbergischer KreisKreis RecklinghausenKreis BorkenKreis UnnaMärkischer KreisKreis OlpeHammKreis SoestKreis CoesfeldKreis SteinfurtKreis WarendorfLeverkusenKölnStädteregion AachenBonnRhein-Sieg-KreisStädteregion AachenKreis EuskirchenMünsterKreis Siegen-WittgensteinHochsauerlandkreisKreis PaderbornKreis GüterslohKreis HöxterKreis LippeKreis HerfordKreis Minden-LübbeckeBielefeld
Karte

Die Stadt Bochum [?bo?x?m] (westfälisch Baukem aus altsächsisch Boc-hem ['bo:khe:m]) ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Arnsberg. Die westfälische Stadt bildet ein Oberzentrum in der geografischen Mitte des Ruhrgebiets[2] und ist eines von dessen fünf Oberzentren. Die auf flachem Gebiet nördlich der Ruhr gelegene Stadt ist Mitglied im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) und im Regionalverband Ruhr (RVR). Mit 365.742 Einwohnern (31. Dezember 2022)[3] ist Bochum nach Köln, Düsseldorf, Dortmund, Essen und Duisburg die sechstgrößte Stadt des Landes Nordrhein-Westfalen, die zweitgrößte Stadt Westfalens und steht auf Platz 16 der größten Städte Deutschlands.

Die erstmals um 890 erwähnte Stadt entstand entlang des historischen westfälischen Hellwegs und fungierte im Mittelalter zunächst als regionale Landstadt. Bochum wuchs erst im Zuge der Industrialisierung, vor allem durch den Bergbau, ab den 1840er-Jahren zu einer bedeutenderen Stadt heran und ist heute ein Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr. Die Einwohnerzahl der Stadt überschritt mit Eingemeindungen die Schwelle von 100.000 Einwohnern und erhob Bochum im Jahre 1904 zur Großstadt.[4] Auch mit der Eingliederung der bis dahin kreisfreien Stadt Wattenscheid (etwa 72.000 Einwohner) wuchs die Stadt 1975 markant.

Seit der Gründung der im südlichen Stadtteil Querenburg gelegenen Ruhr-Universität im Jahr 1962, mit über 40.000 Studenten eine der größten Universitäten Deutschlands, ist Bochum Universitätsstadt. Bochum ist darüber hinaus bedeutender Hochschul- und Kulturstandort mit neun Hochschulen bzw. Dependancen von Hochschulen. Überregional bekannt sind das Deutsche Bergbau-Museum, das Schauspielhaus, das Planetarium Bochum, das Eisenbahnmuseum, das Bermuda3eck, das Ruhrstadion als Spielstätte des VfL Bochum, Tierpark und Fossilium sowie das am längsten am selben Standort laufende Musical der Welt, Starlight Express. Das Stadtbild wird unter anderem durch eine Kirchturm- und Hochhaus-Skyline sowie diverse Baudenkmale vor allem des Historismus, des Expressionismus und der Nachkriegsmoderne geprägt. Auf der Route der Industriekultur ?im Herzen des Reviers? sind die Industriedenkmale der Stadt miteinander verbunden.

In Bochum gibt es ferner verschiedene Bergbauinstitutionen. Der Bochumer Verein, gegründet 1842, schrieb Industriegeschichte, als es dem Unternehmen Ende der 1840er Jahre gelang, Stahl in Formen zu gießen.[5] Das bekannteste Produkt der Firma waren Glocken aus diesem Werkstoff. Die 15.000 kg schwere Glocke der Weltausstellung von 1867 vor dem Bochumer Rathaus erinnert an diese Epoche. Nach dem Ende des Bergbaus entwickelte sich Bochum vornehmlich zu einem Technologie- und Dienstleistungsstandort.[6]

  1. ? Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2022 ? Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2023. (Hilfe dazu)
  2. ? Bernd Nickel: Das Zentrum des Ruhrgebiets liegt in Herne-Röhlinghausen. 19. April 2012, abgerufen am 21. Januar 2024 (deutsch).
  3. ? Presseamt der Stadt Bochum: Die wichtigsten Zahlen zur Bochumer Bevölkerung. Abgerufen am 17. Februar 2020.
  4. ? Stefan Pätzold: Bochum. Kleine Stadtgeschichte. Pustet, Regensburg 2017, ISBN 978-3-7917-2929-9, S. 103.
  5. ? Marco Rudzinski: Ein Unternehmen und »seine« Stadt ? Der Bochumer Verein und Bochum vor dem Ersten Weltkrieg. Hrsg.: Veröffentlichung des Institutes für soziale Bewegung. Klartext, Essen 2012, ISBN 978-3-8375-0770-6, S. 31, 39.
  6. ? Benedikt Müller: Bochum: Wo die Sonne nicht mehr verstaubt. In: sueddeutsche.de. 14. Dezember 2017, abgerufen am 4. September 2021.