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Heute 14.06.2024 **** Aufteilungsplan von Krefeld beantragen
Die Stadt Krefeld (bis 25. November 1925 Crefeld) ist eine linksrheinisch gelegene Großstadt am Niederrhein nordwestlich der Landeshauptstadt Düsseldorf und südwestlich anschließend an Duisburg und das Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen. Die kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Düsseldorf wird aufgrund der Seidenstoffproduktion des 18. und 19. Jahrhunderts auch als „Samt- und Seidenstadt“ bezeichnet.

Postleitzahl (PLZ): 47798-47809, 47829, 47839

Ort: Krefeld

Bundesland: Nordrhein-Westfalen

Regierungsbezirk: Düsseldorf

Landkreis: Krefeld

Höhe über Normal Null: 38m

Fläche: 137,77 km2

Einwohner: 226.699

Bevölkerungsdichte: 1645 Einw/km2

Telefonvorwahlen: 02151

KFZ-Kennzeichen: KR

Ortsteile: Der Amtsgerichtsbezirk Krefeld: Der Amtsgerichtsbezirk umfasst die Stadt Freiburg sowie die Orte Au, Bötzingen, Buchenbach, Ebringen, Eichstetten, Glottertal, Gottenheim, Gundelfingen, Heuweiler, Horben, Kirchzarten, Oberried, March, Merzhausen, Pfaffenweiler, St. Märgen, St. Peter, Schallstadt, Sölden, Stegen, Umkirch und Wittnau

Gemeindeschlüssel 05 1 14 000

Stadtgliederung: 9 Stadtbezirke mit 19 Stadtteilen

Adresse der Stadtverwaltung: Von-der-Leyen-Platz 1 47798 Krefeld

Internetseite: www.krefeld.de

Bürgermeister: Frank Meyer (SPD)

Die Stadt besteht in ihren heutigen Grenzen im Wesentlichen seit dem 1. August 1929, als Krefeld erweitert und mit Uerdingen zur Stadtgemeinde und Stadtkreis Krefeld-Uerdingen am Rhein vereinigt wurden. Die Stadt Krefeld-Uerdingen am Rhein bestand aus den beiden selbständigen Stadtteilen Krefeld und Uerdingen. 1940 wurde die Dachgemeinschaft durch die kommunalen, nationalsozialistischen Machthaber aufgelöst und in Krefeld umbenannt. 1975 wurde die Stadt nochmals geringfügig vergrößert. In der Landesplanung ist Krefeld als Oberzentrum eingestuft. Krefeld gehört zur Metropolregion Rhein-Ruhr, dem größten polyzentrischen Verdichtungsraum Deutschlands.

Die Stadt besteht in ihren heutigen Grenzen im Wesentlichen seit dem 1. August 1929, als Krefeld erweitert und mit Uerdingen zur Stadtgemeinde und Stadtkreis Krefeld-Uerdingen am Rhein vereinigt wurden. Die Stadt Krefeld-Uerdingen am Rhein bestand aus den beiden selbständigen Stadtteilen Krefeld und Uerdingen. 1940 wurde die Dachgemeinschaft durch die kommunalen, nationalsozialistischen Machthaber aufgelöst und in Krefeld umbenannt. 1975 wurde die Stadt nochmals geringfügig vergrößert. In der Landesplanung ist Krefeld als Oberzentrum eingestuft. Krefeld gehört zur Metropolregion Rhein-Ruhr, dem größten polyzentrischen Verdichtungsraum Deutschlands.

Liste der Stadtteile von Krefeld Benrad, Bockum, Bruchhöfe, Cracau (Krefeld), Dießem, Elfrath, Fischeln, Forstwald (Krefeld), Gartenstadt (Krefeld), Gellep-Stratum, Hohenbudberg, Holterhöfe, Hüls (Krefeld), Hülser Berg (Stadtteil), Inrath, Kliedbruch Königshof (Krefeld), Linn (Krefeld), Liste der Gemarkungen von Krefeld, Oppum, Stadtgemeinde und Stadtkreis Krefeld-Uerdingen am Rhein, Traar, Uerdingen, Verberg

Die Abteilung Liegenschaftskataster und Geodaten des Fachbereichs Vermessungs- und Katasterwesen führt das amtliche Liegenschaftskataster, verarbeitet die städtischen Geodaten und leitet daraus Landkarten ab. In der Katasterauskunft können Interessierte das Kataster einsehen, Auszüge daraus erwerben sowie von der Stadt herausgegebene Karten, Luftbilder und Geodaten kaufen.

 



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Was Sie über den Aufteilungsplan wissen müssen


Das Wichtigste in Kürze

  • Wenn Sie Ihre Immobilie in einzelne Wohneinheiten aufteilen möchten, müssen Sie einen Aufteilungsplan beim Grundbuchamt einreichen.
  • Eine spätere Änderung im Aufteilungsplan ist je nach Fall mit oder ohne Zustimmung der anderen Wohnungseigentümer möglich.
  • Bei Verlust können Sie einen Grundbuchausdruck mit Aufteilungsplan beim Grundbuchamt beantragen.
  • Die Kosten für eine notariell beurkundete Aufteilungsplan errechnen sich anhand des Verkehrswertes der Immobilie.

Eigentümer sollten immer den Aufteilungsplan überprüfen


In der Aufteilungsplan werden auch Sondernutzungsrechte festgehalten. So kann in der Vergangenheit von der Wohnungsgemeinschaft beschlossen worden sein, dass bestimmte Wohneinheiten beispielsweise den Garten nicht nutzen dürfen. Damit Sie keine bösen Überraschungen erleben, sollten Sie daher unbedingt vor dem Kauf der Aufteilungsplan auf Ihre Rechte und Pflichten überprüfen.

 

 

Alles rund um den Aufteilungsplan

Was ist ein Aufteilungsplan?


Mit Aufteilungsplan (auch Teilungsplan genannt) sind im deutschen Wohnungseigentumsrecht alle zur Darstellung des aufzuteilenden Gebäudes notwendigen Zeichnungen im Maßstab 1:100 gemeint (Grundrisse, Schnitte, Ansichten). ... Der Teilungsplan muss dem bestehenden Gebäude bzw. der bestehenden Baugenehmigung entsprechen.

Sie können eine Kopie vom Aufteilungsplan hier online anfordern.

Wo bekomme ich einen Aufteilungsplan her?


Der Aufteilungsplan wird in der Regel von dem Architekten des Gebäudes erstellt. Diesen und die dazugehörige Abgeschlossenheitsbescheinigung müssen Sie beim Bauamt beantragen. Anschließend muss die Teilungserklärung notariell beurkundet werden.

Was ist ein Aufteilungsplan zur Teilungserklärung?


Bestandteil der Teilungserklärung ist der abgeschlossenheitsbescheinigte Aufteilungsplan. ... Beim Aufteilungsplan handelt es sich um eine Bauzeichnung, aus der die Aufteilung des Gebäudes sowie die Lage und Größe der im Sondereigentum und im Gemeinschaftseigentum stehenden Gebäudeteile ersichtlich sind.

Wer macht den Aufteilungsplan?


In den meisten Fällen wird der Aufteilungsplan von einem Architekten angefertigt. Nach dessen Fertigstellung beantragt der Eigentümer der gesamten Immobilie (vor der Teilung) bei der zuständigen Baubehörde eine Abgeschlossenheitsbescheinigung.

Was kostet ein Aufteilungsplan?


Die Ausstellung einer Abgeschlossenheitsbescheinigung und eines Aufteilungsplanes kostet je nach Umfang zwischen 30 bis 200 Euro.

Was beinhaltet ein Aufteilungsplan?


In einem Aufteilungsplan enthält die detaillierte Aufteilung eines Gebäudes oder Wohnanlage. Hier sind die Grundrisse im Maßstab 1:100 abgebildet und die Eigentumsanteile der einzelnen Eigentümer in Tausendstel angegeben. Zum Beispiel 100/1000 bedeutet der Eigentümer besitzt 10%.
Jede Einheit, die ein eigenes Grundbuchblatt erhalten soll, wird eine Ziffer zugewiesen und ggf. farblich gekennzeichnet. Auf diese Nummer bezieht sich das Sondereigentum wie z.B. Kellerräume, Dachboden und Stellplätze.

Wo wird der Aufteilungsplan aufbewahrt?


Die Teilungserklärung mit dem Teilungsplan werden beim Grundbuchamt verwahrt. Im gesonderten Grundbuchblatt sind das zum jeweiligen Miteigentumsanteil gehörende Sondereigentum und die Anteile am Gemeinschaftseigentum vermerkt.

Wo bekomme ich den aktuellen Grundbuchauszug?


Woher bekomme ich einen Auszug aus dem Grundbuch? Einen Auszug aus dem Grundbuch können Sie bei Ihrem zuständigen Amtsgericht beantragen. Diesen Antrag können Sie normalerweise mündlich vor Ort oder schriftlich stellen.

Was ist der Unterschied zwischen Teilungserklärung und Aufteilungsplan?


Die Teilungserklärung legt fest, welche Flächen, Anlagen, Teile und Räume des Gebäudes im gemeinschaftlichen Eigentum und welche im Sondereigentum liegen. Der Aufteilungsplan enthält die räumliche Darstellung der zum Sondereigentum / Sondernutzungsrecht gehörenden Flächen.

Was ist eine Baubestandszeichnung?


Die Bauzeichnung muss bei bestehenden Gebäuden eine Baubestandszeichnung sein. In den Grundrissen sind alle zu einer Wohnung gehörenden Einzelräume mit der jeweils gleichen Nummer zu kennzeichnen.

Wo bekomme ich ein Duplikat vom Aufteilungsplan her?


Information zur Aufteilungsplan


Eigentumswohnung, Mehrfamilienhauses übertragen oder verkaufen?

Dann benötigen Sie unter anderem eine Abgeschlossenheitsbescheinigung und einen Aufteilungsplan, um Sondereigentum bilden zu können.

Wohnungseigentum ist das Sondereigentum an einer bestimmten Wohnung, verbunden mit dem Miteigentumsanteil an dem gemeinschaftlichen Eigentum, zu dem es gehört. In Sondereigentum stehen regelmäßig die Räume einer Wohnung, abgetrennte Keller, Garagen oder Tiefgaragenstellplätze. Maßgeblich ist die Teilungserklärung beziehungsweise die vertragliche Einigung.

Gemeinschaftliches Eigentum sind das Grundstück und alle Teile, Anlagen und Einrichtungen des Gebäudes, die nicht im Sondereigentum oder im Eigentum eines Dritten stehen. Hierzu gehören vor allem die tragenden Teile des Gebäudes und alle gemeinschaftlich genutzten Bereiche (z.B. Treppenhäuser, Aufzüge, Flure oder Heizungsanlagen). Während das Sondereigentum nur dem jeweiligen Eigentümer zusteht, steht das gemeinschaftliche Eigentum allen Wohnungseigentümern zu.

Sondernutzungsrechte geben einzelnen Wohnungseigentümern das Recht, Teile des gemeinschaftlichen Eigentums alleine zu nutzen (z.B. oberirdische Pkw-Stellplätze, Terrassen, Gartenflächen oder Dachspeicherräume).

Die Wohnungseigentümer bilden eine Gemeinschaft – gesetzliche Regeln hierzu enthält das Wohnungseigentumsgesetz (WEG).

Wohnungseigentum kann – je nach Lage des Falles – durch die vertragliche Einräumung von Sondereigentum oder aber durch Teilung begründet werden. Bei der vertraglichen Einräumung bedarf es der Einigung der Beteiligten und der Eintragung im Grundbuch.

Die Begründung von Wohnungseigentum durch Teilung erfolgt insbesondere dann, wenn das Grundstück in Alleineigentum steht. Zur Teilung ist eine Teilungserklärung des Eigentümers gegenüber dem Grundbuchamt erforderlich, die der notariellen Beglaubigung bedarf. Mit der Anlegung der sogenannten "Wohnungsgrundbücher" wird die Teilung wirksam. Bei diesen Wohnungsgrundbüchern handelt es sich um besondere Grundbuchblätter, die für jeden Miteigentumsanteil (vereinfacht ausgedrückt: für jede Wohnung) angelegt werden. Hier werden eingetragen:

der Bruchteil des Miteigentums am Grundstück
das zum Miteigentumsanteil gehörende Sondereigentum
die Einräumung der zu den anderen Miteigentumsanteilen gehörenden Sondereigentumsrechte (als Beschränkung des Miteigentums)
Das Grundbuchamt verlangt für die Eintragung und die damit verbundene Anlegung der Wohnungsgrundbücher unter anderem die Vorlage einer Abgeschlossenheitsbescheinigung und eines Aufteilungsplanes, die von der unteren Baurechtsbehörde ausgestellt werden müssen.

Mit der Abgeschlossenheitsbescheinigung wird bescheinigt, dass die Wohnung und die sonstigen Räume in sich abgeschlossen sind.
Der dazugehörige Aufteilungsplan ist eine von der Bauaufsichtsbehörde mit Stempel oder Siegel und Unterschrift versehene Bauzeichnung, aus der die Aufteilung des Gebäudes sowie die Lage und Größe der im Sondereigentum und der im gemeinschaftlichen Eigentum stehenden Gebäudeteile ersichtlich ist.

Bescheinigungen und Behörden – was muss ich beachten?


Die Abgeschlossenheitsbescheinigung bescheinigt, wie der Name schon sagt, die abgeschlossene Wohneinheit durch Decken, Wände und Türen. Mit dieser Bescheinigung wird ganz eindeutig klar, was zum neu erworbenen Eigentum gehört und was nicht. Dies kann auch nur Teileigentum sein, zum Beispiel Räume, die nicht wohnlich genutzt werden.

Eine Teilungserklärung oder Teilungsvertrag ist eine notarielle Urkunde. Ausschließlich mit dieser Urkunde ist das Wohneigentum an einer Immobilie begründet. Diese sagt aus, dass Einheiten auf dem Grundstück in Miteigentumsanteile aufgeteilt werden. Dabei handelt es sich um den rechnerischen Bruchteil des gemeinschaftlichen Eigentums einer Wohnungseigentümerschaft.

Vor dem Kauf unbedingt den Teilungsplan anfordern, falls er nicht bei den Unterlagen sein sollte.

Der Teilungsplan ist Bestandteil der Teilungserklärung bzw. des Einräumungsvertrages. Ohne den Einräumungsvertrag ist laut Gesetz die rechtliche Schaffung von Wohneigentum auf einem Grundstück nicht gegeben.

Die Baugenehmigung wird von der Bauaufsichtsbehörde gegeben. Dies betrifft Neubauten, Umbauten oder Anbauten unter anderem. Im Falle des Kaufes von Wohneigentum, ist die Genehmigung bereits vom Eigentümer/Verkäufer eingeholt. So dass der Käufer davon ausgehen kann, dass der Teilungsplan mit der Baugenehmigung übereinstimmt.

Vorsicht und Achtung vor kostenlosen Angeboten!


Häufig stehen mit zu günstigen oder kostenlosen Angeboten in den AGB auf den ersten Blick versteckte Nachteile geschrieben. So werden beispielsweise Ihre persönlichen Daten gesammelt und missbraucht. Auch gibt es zahlreiche Anbieter im Internet welche KEIN Impressum angeben und nur unvollständige Kontaktdaten mitteilen. Diese Firmen bieten immer Vorkasse an. Wenn Sie hier bezahlen ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie keine Dokumente erhalten und Ihr Geld weg ist.

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Art: Stadt

Breitengrad: 51.33262

Längengrad: 6.56238

Bundesland: Nordrhein-Westfalen

Höhe: 38

PLZ: 47798?47809, 47829, 47839

Vorwahl: 02151

Gemeindeschlüssel: 05114000

Gliederung: 9 Bezirk

Website: [https://www.krefeld.de/ www.krefeld.de]

Bürgermeister: Frank Meyer (Politiker)

Partei: SPD

Krefeld liegt in der ?Krefeld-Kempener Platte?, die Teil der Niederrheinischen Tiefebene ist. Das Stadtzentrum liegt etwa sieben Kilometer vom Rheinufer entfernt, doch reicht das Stadtgebiet seit der Eingemeindung Linns bis an den Rhein heran. Die Uferlänge auf Krefelder Gebiet beträgt 6,2 Kilometer. Die Breite des Flusses variiert zwischen 320 und 400 Meter. Die größte Ausdehnung des Stadtgebiets beträgt in Nord-Süd-Richtung 12 Kilometer und in West-Ost-Richtung 13,1 Kilometer. Die Höhenlage der Stadtmitte beträgt 39 m ü. NN. Die höchste natürliche Erhebungen ist der Hülser Berg mit 63 m ü. NN. Künstliche Erhebungen sind höher: Der Inrather Berg ist eine Schuttdeponie aus den Trümmern des Zweiten Weltkriegs mit 87 m ü. NN, der seit 2004 frei begehbare Kapuzinerberg hat eine Höhe von 77 Metern und ist eine ehemalige Hausmülldeponie.[1]
Krefeld
Wappen Deutschlandkarte
Krefeld
Deutschlandkarte, Position der Stadt Krefeld hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 20? N, 6° 34? OKoordinaten: 51° 20? N, 6° 34? O
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Düsseldorf
Höhe: 38 m ü. NHN
Fläche: 137,78 km2
Einwohner: 228.426 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 1658 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 47798?47809, 47829, 47839
Vorwahl: 02151
Kfz-Kennzeichen: KR
Gemeindeschlüssel: 05 1 14 000
Stadtgliederung: 9 Stadtbezirke
mit 19 Stadtteilen
Adresse der
Stadtverwaltung:
Von-der-Leyen-Platz 1
47798 Krefeld
Website: www.krefeld.de
Oberbürgermeister: Frank Meyer (SPD)
Lage von Krefeld in Nordrhein-Westfalen und im Regierungsbezirk Düsseldorf
KarteBelgienNiedersachsenRheinland-PfalzHessenEssenWuppertalSolingenRemscheidHagenEnnepe-Ruhr-KreisBochumDortmundHerneGelsenkirchenBottropOberhausenMülheim an der RuhrDuisburgKreis MettmannDüsseldorfRhein-Kreis NeussKreis HeinsbergMönchengladbachKrefeldKreis ViersenKreis WeselKreis KleveRhein-Erft-KreisKreis DürenRheinisch-Bergischer KreisOberbergischer KreisKreis RecklinghausenKreis BorkenKreis UnnaMärkischer KreisKreis OlpeHammKreis SoestKreis CoesfeldKreis SteinfurtKreis WarendorfLeverkusenKölnStädteregion AachenBonnRhein-Sieg-KreisStädteregion AachenKreis EuskirchenMünsterKreis Siegen-WittgensteinHochsauerlandkreisKreis PaderbornKreis GüterslohKreis HöxterKreis LippeKreis HerfordKreis Minden-LübbeckeBielefeld
Karte
Die im 19. Jh. entstandenen vier Wälle prägen die Krefelder Innenstadt. Hier der als Prachtboulevard angelegte Ostwall
Blick auf Krefeld vom Kapuzinerberg

Krefeld (bis 25. November 1925 Crefeld) ist eine linksrheinisch gelegene Großstadt am Niederrhein. Die kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Düsseldorf wird aufgrund der Seidenstoffproduktion des 18. und 19. Jahrhunderts auch als ?Samt- und Seidenstadt? bezeichnet. Krefeld nahm Ende 2022 mit rund 228.500 Einwohnern unter den Großstädten Nordrhein-Westfalens den 14. Platz ein. Das Oberzentrum gehört zur Metropolregion Rhein-Ruhr sowie zur Metropolregion Rheinland.

Krefeld wurde 1105 erstmals urkundlich erwähnt und erhielt 1373 die Stadtrechte. Unter der Herrschaft der Oranier war die Stadt im 17. Jahrhundert aufgrund ihrer Neutralität ein Zufluchtsort für Glaubensflüchtlinge und erlebte ein starkes Bevölkerungswachstum. 1702 fiel die Grafschaft Moers, zu der Krefeld gehörte, an das Königreich Preußen. Begünstigt durch das preußische Seidenmonopol, entwickelte die aus der Flüchtlingsfamilie von der Leyen hervorgegangene Dynastie der Seidenbarone die Stadt zu einem bedeutenden Zentrum der europäischen Seidenindustrie. Die Textilproduktion machte Krefeld im 18. und 19. Jahrhundert zu einer der reichsten Städte Preußens. Mit dem Überschreiten der Marke von 100.000 Einwohnern im Jahr 1888 wurde Krefeld zur Großstadt.

Der Niedergang der Seidenindustrie ab Mitte des 20. Jahrhunderts löste eine Phase des Strukturwandels aus. Heute wird die Wirtschaft Krefelds vor allem durch die chemische Industrie, den Maschinen- und Anlagenbau sowie die Metallindustrie dominiert. Durch ihre verkehrsgünstige Lage hat sich die Stadt zudem als Logistikstandort etabliert. Seit deren Gründung 1971 ist Krefeld Sitz der Hochschule Niederrhein.

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen die im 19. Jahrhundert entstandenen ?vier Wälle? mit dem als Prachtboulevard angelegten Ostwall, die Krefelder Kunstmuseen, das Deutsche Textilmuseum, der mittelalterliche Ortskern Linn mit der Burg Linn, der Krefelder Zoo sowie die gut erhaltenen historischen Zentren der Stadtteile Uerdingen und Hüls. Vom einstigen Reichtum der Stadt zeugen noch heute viele Gründerzeit- und Jugendstilfassaden. Wegen zahlreicher Werke von Architekten der 1920er und 1930er Jahre gilt Krefeld als eine bedeutende Bauhaus-Stadt in Nordrhein-Westfalen. Viele Parkanlagen sind aus Privatgärten ehemaliger Seidenfabrikanten hervorgegangen, z. B. der Krefelder Stadtwald, der Sollbrüggenpark und der Schönwasserpark.

  1. ? Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2022 ? Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2023. (Hilfe dazu)