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Heute 15.06.2024 **** Aufteilungsplan von Lemgo beantragen
Lemgo ist eine Hochschulstadt mit 41.000 Einwohnern. Sie ist die drittgrößte Stadt des Kreises Lippe und liegt 25 Kilometer östlich von Bielefeld mitten in der Region Ostwestfalen-Lippe. Die Stadt gehört zum Regierungsbezirk Detmold im Nordosten von Nordrhein-Westfalen. Lemgo wurde 1190 an einem Kreuzungspunkt wichtiger Handelswege als Planstadt durch die Herren zu Lippe gegründet. Damit ist der Ort neben dem heute im Kreis Soest liegenden Lippstadt eine der ältesten lippischen Städte. Seit 1245 besitzt Lemgo die Stadtrechte, war im Spätmittelalter Mitglied der Hanse und nennt sich daher auch Alte Hansestadt Lemgo. Das Stadtbild wird durch zahlreiche spätmittelalterliche Bauwerke geprägt.

Postleitzahl (PLZ): 32657

Ort: Lemgo

Bundesland: Nordrhein-Westfalen

Regierungsbezirk: Detmold

Landkreis: Lippe

Höhe über Normal Null: 100m

Fläche: 100,85

Einwohner: 40 871

Bevölkerungsdichte: 405

Telefonvorwahlen: 05261, 05266

KFZ-Kennzeichen: LIP

Ortsteile: Kernstadt Lemgo, Brake, Brüntorf, Entrup, Hörstmar, Leese, Lieme, Lüerdissen, Matorf-Kirchheide, Trophagen, Voßheide, Wahmbeck, Welstorf und Wiembeck

Gemeindeschlüssel 05 7 66 044

Stadtgliederung: 14 Ortsteile

Adresse der Stadtverwaltung: Marktplatz 1 32657 Lemgo

Internetseite: www.lemgo.de

Bürgermeister: Reiner Austermann (CDU)

Lemgo ist Sitz der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL) und hat sich zu einem der drei regionalen Leistungszentren in dem Technologienetzwerk Intelligente Technische Systeme Ostwestfalen-Lippe entwickelt. Überregional bekannt ist der Ort auch durch die Erfolge der Bundesligahandballmannschaft des TBV Lemgo. Die Stadt ist durch das ländliche Umfeld des Lipper Berglandes geprägt, größte Erwerbszweige sind die Metallverarbeitung, die Fabrikation von Dentalinstrumenten, der Maschinenbau, die Industrieelektronik sowie der Dienstleistungsbereich. Anlässlich des 500. Jubiläums der Reformation wurde Lemgo 2016 als 52. Stadt von bisher 100 Städten in 17 Ländern der Ehrentitel Reformationsstadt Europas durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen.

Lemgo ist Sitz der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL) und hat sich zu einem der drei regionalen Leistungszentren in dem Technologienetzwerk Intelligente Technische Systeme Ostwestfalen-Lippe entwickelt. Überregional bekannt ist der Ort auch durch die Erfolge der Bundesligahandballmannschaft des TBV Lemgo. Die Stadt ist durch das ländliche Umfeld des Lipper Berglandes geprägt, größte Erwerbszweige sind die Metallverarbeitung, die Fabrikation von Dentalinstrumenten, der Maschinenbau, die Industrieelektronik sowie der Dienstleistungsbereich. Anlässlich des 500. Jubiläums der Reformation wurde Lemgo 2016 als 52. Stadt von bisher 100 Städten in 17 Ländern der Ehrentitel Reformationsstadt Europas durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen.

Die erste nachgewiesene Besiedlung konnte im Jahr 2008 durch die Bestimmung des Alters eines kleinen Knochenstücks eines in Ost-West-Richtung bestatteten Leichnams auf dem ehemaligen Friedhof der ursprünglichen St. Johann Kirche am heute sogenannten Stumpfen Turm auf die Zeit der Sachsenkriege unter Karl dem Großen um das Jahr 780 datiert werden.[12] Das Gebiet, in dem die heutige Stadt Lemgo liegt, wurde Anfang des 11. Jahrhunderts Limgauwe oder Limga genannt. Aus der durch Urkunden belegten Besiedlungsgeschichte geht hervor, dass dort im 11. und 12. Jahrhundert mehrere Siedlungen bestanden.

Im Liegenschaftskataster sind alle Flurstücke nachgewiesen mit: Kreis, Gemeinde, Gemarkung Flurstücksnummer Grenzen Fläche Lagebezeichnung bei bebauten Flurstücken auch Straße, Hausnummer und Gebäudenutzung Nutzung der Flächen Angaben zu den Eigentümern Buchungsstelle im Grundbuch bei landwirtschaftl. genutzten Flurstücken ist auch die amtl. Bodenschätzung enthalten

 


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Was Sie über den Aufteilungsplan wissen müssen


Das Wichtigste in Kürze

  • Wenn Sie Ihre Immobilie in einzelne Wohneinheiten aufteilen möchten, müssen Sie einen Aufteilungsplan beim Grundbuchamt einreichen.
  • Eine spätere Änderung im Aufteilungsplan ist je nach Fall mit oder ohne Zustimmung der anderen Wohnungseigentümer möglich.
  • Bei Verlust können Sie einen Grundbuchausdruck mit Aufteilungsplan beim Grundbuchamt beantragen.
  • Die Kosten für eine notariell beurkundete Aufteilungsplan errechnen sich anhand des Verkehrswertes der Immobilie.

Eigentümer sollten immer den Aufteilungsplan überprüfen


In der Aufteilungsplan werden auch Sondernutzungsrechte festgehalten. So kann in der Vergangenheit von der Wohnungsgemeinschaft beschlossen worden sein, dass bestimmte Wohneinheiten beispielsweise den Garten nicht nutzen dürfen. Damit Sie keine bösen Überraschungen erleben, sollten Sie daher unbedingt vor dem Kauf der Aufteilungsplan auf Ihre Rechte und Pflichten überprüfen.

 

 

Alles rund um den Aufteilungsplan

Was ist ein Aufteilungsplan?


Mit Aufteilungsplan (auch Teilungsplan genannt) sind im deutschen Wohnungseigentumsrecht alle zur Darstellung des aufzuteilenden Gebäudes notwendigen Zeichnungen im Maßstab 1:100 gemeint (Grundrisse, Schnitte, Ansichten). ... Der Teilungsplan muss dem bestehenden Gebäude bzw. der bestehenden Baugenehmigung entsprechen.

Sie können eine Kopie vom Aufteilungsplan hier online anfordern.

Wo bekomme ich einen Aufteilungsplan her?


Der Aufteilungsplan wird in der Regel von dem Architekten des Gebäudes erstellt. Diesen und die dazugehörige Abgeschlossenheitsbescheinigung müssen Sie beim Bauamt beantragen. Anschließend muss die Teilungserklärung notariell beurkundet werden.

Was ist ein Aufteilungsplan zur Teilungserklärung?


Bestandteil der Teilungserklärung ist der abgeschlossenheitsbescheinigte Aufteilungsplan. ... Beim Aufteilungsplan handelt es sich um eine Bauzeichnung, aus der die Aufteilung des Gebäudes sowie die Lage und Größe der im Sondereigentum und im Gemeinschaftseigentum stehenden Gebäudeteile ersichtlich sind.

Wer macht den Aufteilungsplan?


In den meisten Fällen wird der Aufteilungsplan von einem Architekten angefertigt. Nach dessen Fertigstellung beantragt der Eigentümer der gesamten Immobilie (vor der Teilung) bei der zuständigen Baubehörde eine Abgeschlossenheitsbescheinigung.

Was kostet ein Aufteilungsplan?


Die Ausstellung einer Abgeschlossenheitsbescheinigung und eines Aufteilungsplanes kostet je nach Umfang zwischen 30 bis 200 Euro.

Was beinhaltet ein Aufteilungsplan?


In einem Aufteilungsplan enthält die detaillierte Aufteilung eines Gebäudes oder Wohnanlage. Hier sind die Grundrisse im Maßstab 1:100 abgebildet und die Eigentumsanteile der einzelnen Eigentümer in Tausendstel angegeben. Zum Beispiel 100/1000 bedeutet der Eigentümer besitzt 10%.
Jede Einheit, die ein eigenes Grundbuchblatt erhalten soll, wird eine Ziffer zugewiesen und ggf. farblich gekennzeichnet. Auf diese Nummer bezieht sich das Sondereigentum wie z.B. Kellerräume, Dachboden und Stellplätze.

Wo wird der Aufteilungsplan aufbewahrt?


Die Teilungserklärung mit dem Teilungsplan werden beim Grundbuchamt verwahrt. Im gesonderten Grundbuchblatt sind das zum jeweiligen Miteigentumsanteil gehörende Sondereigentum und die Anteile am Gemeinschaftseigentum vermerkt.

Wo bekomme ich den aktuellen Grundbuchauszug?


Woher bekomme ich einen Auszug aus dem Grundbuch? Einen Auszug aus dem Grundbuch können Sie bei Ihrem zuständigen Amtsgericht beantragen. Diesen Antrag können Sie normalerweise mündlich vor Ort oder schriftlich stellen.

Was ist der Unterschied zwischen Teilungserklärung und Aufteilungsplan?


Die Teilungserklärung legt fest, welche Flächen, Anlagen, Teile und Räume des Gebäudes im gemeinschaftlichen Eigentum und welche im Sondereigentum liegen. Der Aufteilungsplan enthält die räumliche Darstellung der zum Sondereigentum / Sondernutzungsrecht gehörenden Flächen.

Was ist eine Baubestandszeichnung?


Die Bauzeichnung muss bei bestehenden Gebäuden eine Baubestandszeichnung sein. In den Grundrissen sind alle zu einer Wohnung gehörenden Einzelräume mit der jeweils gleichen Nummer zu kennzeichnen.

Wo bekomme ich ein Duplikat vom Aufteilungsplan her?


Information zur Aufteilungsplan


Eigentumswohnung, Mehrfamilienhauses übertragen oder verkaufen?

Dann benötigen Sie unter anderem eine Abgeschlossenheitsbescheinigung und einen Aufteilungsplan, um Sondereigentum bilden zu können.

Wohnungseigentum ist das Sondereigentum an einer bestimmten Wohnung, verbunden mit dem Miteigentumsanteil an dem gemeinschaftlichen Eigentum, zu dem es gehört. In Sondereigentum stehen regelmäßig die Räume einer Wohnung, abgetrennte Keller, Garagen oder Tiefgaragenstellplätze. Maßgeblich ist die Teilungserklärung beziehungsweise die vertragliche Einigung.

Gemeinschaftliches Eigentum sind das Grundstück und alle Teile, Anlagen und Einrichtungen des Gebäudes, die nicht im Sondereigentum oder im Eigentum eines Dritten stehen. Hierzu gehören vor allem die tragenden Teile des Gebäudes und alle gemeinschaftlich genutzten Bereiche (z.B. Treppenhäuser, Aufzüge, Flure oder Heizungsanlagen). Während das Sondereigentum nur dem jeweiligen Eigentümer zusteht, steht das gemeinschaftliche Eigentum allen Wohnungseigentümern zu.

Sondernutzungsrechte geben einzelnen Wohnungseigentümern das Recht, Teile des gemeinschaftlichen Eigentums alleine zu nutzen (z.B. oberirdische Pkw-Stellplätze, Terrassen, Gartenflächen oder Dachspeicherräume).

Die Wohnungseigentümer bilden eine Gemeinschaft – gesetzliche Regeln hierzu enthält das Wohnungseigentumsgesetz (WEG).

Wohnungseigentum kann – je nach Lage des Falles – durch die vertragliche Einräumung von Sondereigentum oder aber durch Teilung begründet werden. Bei der vertraglichen Einräumung bedarf es der Einigung der Beteiligten und der Eintragung im Grundbuch.

Die Begründung von Wohnungseigentum durch Teilung erfolgt insbesondere dann, wenn das Grundstück in Alleineigentum steht. Zur Teilung ist eine Teilungserklärung des Eigentümers gegenüber dem Grundbuchamt erforderlich, die der notariellen Beglaubigung bedarf. Mit der Anlegung der sogenannten "Wohnungsgrundbücher" wird die Teilung wirksam. Bei diesen Wohnungsgrundbüchern handelt es sich um besondere Grundbuchblätter, die für jeden Miteigentumsanteil (vereinfacht ausgedrückt: für jede Wohnung) angelegt werden. Hier werden eingetragen:

der Bruchteil des Miteigentums am Grundstück
das zum Miteigentumsanteil gehörende Sondereigentum
die Einräumung der zu den anderen Miteigentumsanteilen gehörenden Sondereigentumsrechte (als Beschränkung des Miteigentums)
Das Grundbuchamt verlangt für die Eintragung und die damit verbundene Anlegung der Wohnungsgrundbücher unter anderem die Vorlage einer Abgeschlossenheitsbescheinigung und eines Aufteilungsplanes, die von der unteren Baurechtsbehörde ausgestellt werden müssen.

Mit der Abgeschlossenheitsbescheinigung wird bescheinigt, dass die Wohnung und die sonstigen Räume in sich abgeschlossen sind.
Der dazugehörige Aufteilungsplan ist eine von der Bauaufsichtsbehörde mit Stempel oder Siegel und Unterschrift versehene Bauzeichnung, aus der die Aufteilung des Gebäudes sowie die Lage und Größe der im Sondereigentum und der im gemeinschaftlichen Eigentum stehenden Gebäudeteile ersichtlich ist.

Bescheinigungen und Behörden – was muss ich beachten?


Die Abgeschlossenheitsbescheinigung bescheinigt, wie der Name schon sagt, die abgeschlossene Wohneinheit durch Decken, Wände und Türen. Mit dieser Bescheinigung wird ganz eindeutig klar, was zum neu erworbenen Eigentum gehört und was nicht. Dies kann auch nur Teileigentum sein, zum Beispiel Räume, die nicht wohnlich genutzt werden.

Eine Teilungserklärung oder Teilungsvertrag ist eine notarielle Urkunde. Ausschließlich mit dieser Urkunde ist das Wohneigentum an einer Immobilie begründet. Diese sagt aus, dass Einheiten auf dem Grundstück in Miteigentumsanteile aufgeteilt werden. Dabei handelt es sich um den rechnerischen Bruchteil des gemeinschaftlichen Eigentums einer Wohnungseigentümerschaft.

Vor dem Kauf unbedingt den Teilungsplan anfordern, falls er nicht bei den Unterlagen sein sollte.

Der Teilungsplan ist Bestandteil der Teilungserklärung bzw. des Einräumungsvertrages. Ohne den Einräumungsvertrag ist laut Gesetz die rechtliche Schaffung von Wohneigentum auf einem Grundstück nicht gegeben.

Die Baugenehmigung wird von der Bauaufsichtsbehörde gegeben. Dies betrifft Neubauten, Umbauten oder Anbauten unter anderem. Im Falle des Kaufes von Wohneigentum, ist die Genehmigung bereits vom Eigentümer/Verkäufer eingeholt. So dass der Käufer davon ausgehen kann, dass der Teilungsplan mit der Baugenehmigung übereinstimmt.

Vorsicht und Achtung vor kostenlosen Angeboten!


Häufig stehen mit zu günstigen oder kostenlosen Angeboten in den AGB auf den ersten Blick versteckte Nachteile geschrieben. So werden beispielsweise Ihre persönlichen Daten gesammelt und missbraucht. Auch gibt es zahlreiche Anbieter im Internet welche KEIN Impressum angeben und nur unvollständige Kontaktdaten mitteilen. Diese Firmen bieten immer Vorkasse an. Wenn Sie hier bezahlen ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie keine Dokumente erhalten und Ihr Geld weg ist.

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Art: Stadt

Breitengrad: 52/1/38/N

Längengrad: 8/54/42/E

Bundesland: Nordrhein-Westfalen

Höhe: 100

PLZ: 32657

Vorwahl: 05261, 05266

Gemeindeschlüssel: 05766044

Gliederung: 14 Ortsteile

Website: [https://www.lemgo.de/ www.lemgo.de]

Bürgermeister: Markus Baier

Partei: parteilos

Lemgo liegt im Tal der Bega im hügeligen Lipper Bergland, einem Mittelgebirge im Norden des Kreises Lippe, im Nordosten des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Das Gebiet am Nordsaum der Mittelgebirgsschwelle wird im Norden durch das Wiehengebirge, im Süden durch den Teutoburger Wald und im Osten durch die Weser begrenzt und gehört naturräumlich zum Weserbergland. Obwohl die Stadt im Tal gegründet wurde, zieht sie sich auf die umliegenden Höhen der Berge hinauf und nimmt spätestens seit den Eingemeindungen eine große Fläche im Lipper Bergland ein. Die tiefste Stelle liegt auf 83 m im Tal der Bega auf der Grenze zu Bad Salzuflen im Ortsteil Lieme. Der höchste Punkt des Stadtgebiets ist der Windelstein mit 347 m ü. NN in der Lemgoer Mark östlich der Kernstadt.[1]
Lemgo
Wappen Deutschlandkarte
Lemgo
Deutschlandkarte, Position der Stadt Lemgo hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 2? N, 8° 55? OKoordinaten: 52° 2? N, 8° 55? O
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Detmold
Kreis: Lippe
Höhe: 100 m ü. NHN
Fläche: 100,85 km2
Einwohner: 40.594 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 403 Einwohner je km2
Postleitzahl: 32657
Vorwahlen: 05261, 05266
Kfz-Kennzeichen: LIP
Gemeindeschlüssel: 05 7 66 044
Stadtgliederung: 14 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 1
32657 Lemgo
Website: www.lemgo.de
Bürgermeister: Markus Baier (parteilos)
Lage der Stadt Lemgo im Kreis Lippe
KarteBielefeldKreis GüterslohKreis HerfordKreis Minden-LübbeckeKreis PaderbornKreis HöxterAugustdorfBad SalzuflenBarntrupBlombergDetmoldDörentrupExtertalHorn-Bad MeinbergKalletalLage (Lippe)LemgoLeopoldshöheLügdeOerlinghausenSchieder-SchwalenbergSchlangen (Gemeinde)
Karte

Lemgo [?l?mgo?Audiodatei abspielen (niederdeutsch: Lemge, Lemje) ist eine Hochschulstadt mit ca. 43.000 Einwohnern. Sie ist die älteste und drittgrößte Stadt des Kreises Lippe und liegt 25 Kilometer östlich von Bielefeld mitten in der Region Ostwestfalen-Lippe. Die Stadt gehört zum Regierungsbezirk Detmold im Nordosten von Nordrhein-Westfalen.

Lemgo wurde 1190 an einem Kreuzungspunkt wichtiger Handelswege als Planstadt durch die Herren zu Lippe gegründet. Damit ist der Ort neben dem heute im Kreis Soest liegenden Lippstadt eine der ältesten lippischen Städte. Lemgo besitzt seit 1245 die Stadtrechte, war im Spätmittelalter Mitglied der Hanse und nennt sich daher auch Alte Hansestadt Lemgo. Diese Würdigung erfolgte 1916 durch den Fürsten Leopold IV. zu Lippe und war seinerzeit ein Politikum.[2] Das Stadtbild wird durch zahlreiche spätmittelalterliche Bauwerke geprägt. Bis 1973 war Lemgo Sitz der Verwaltung des Kreises Lemgo, der im Rahmen einer Kreisgebietsreform im Kreis Lippe aufging. Seit 1980 ist Lemgo Sitz des Landesverbandes Lippe.

Lemgo ist Sitz der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL) und hat sich mit dem Innovation Campus Lemgo zu einem der drei regionalen Leistungszentren in dem Technologienetzwerk Intelligente Technische Systeme Ostwestfalen-Lippe entwickelt. Überregional bekannt ist der Ort auch durch die Erfolge der Bundesligahandballmannschaft des TBV Lemgo. Die Stadt grenzt an das ländliche Umfeld des Lipper Berglandes. Größte Erwerbszweige sind die Metallverarbeitung, die Fabrikation von Dentalinstrumenten, der Maschinenbau, die Industrieelektronik sowie der Dienstleistungsbereich.

Anlässlich des 500. Jubiläums der Reformation wurde Lemgo 2016 als 52. Stadt von 102 Städten in 17 Ländern (Stand: März 2021) der Ehrentitel ?Reformationsstadt Europas? durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen.[3]

  1. ? Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2022 ? Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2023. (Hilfe dazu)
  2. ? Tobias Schneider: Wie Lemgo vor 100 Jahren den Namen ?Alte Hansestadt? erhielt. In: Lippische Landes-Zeitung. Lippischer Zeitungsverlag Giesdorf GmbH & Co. KG, 6. Juni 2016, abgerufen am 2. April 2023.
  3. ? Stadtporträt des Projekts ?Reformationsstädte Europas?: Reformationsstadt Lemgo. Deutschland. Eine ?Zwei-Klassen-Gesellschaft?. In: reformation-cities.org/cities, abgerufen am 18. November 2016. Zur Bedeutung Lemgos in der Reformationsgeschichte siehe die Abschnitte Reformation und Hexenverfolgung und Religionen sowie das Stadtporträt des Projekts ?Europäischer Stationenweg?: Lemgo. Detmold / Lemgo ? Gemeinsam frei. (Memento vom 29. Juni 2019 im Internet Archive) In: r2017.org/europaeischer-stationenweg, abgerufen am 18. November 2016.