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Heute 15.06.2024 **** Aufteilungsplan von Stralsund beantragen
Hansestadt Stralsund ist eine Stadt im Nordosten Deutschlands im südlichen Ostseeraum. Sie gehört zum Landesteil Vorpommern des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Die Hansestadt liegt am Strelasund, einer Meerenge der Ostsee. Sie wird aufgrund ihrer Lage als „Tor zur Insel Rügen“ bezeichnet, mit dieser ist Stralsund über zwei Brücken verbunden. Stralsund ist die Kreisstadt und Große kreisangehörige Stadt im Landkreis Vorpommern-Rügen und mit etwa 59.400 Einwohnern (Stand 30. Juni 2018) die viertgrößte Stadt des Landes sowie die bevölkerungsreichste in Vorpommern.

Postleitzahl (PLZ): 18435, 18437, 18439

Ort: Stralsund

Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern

Regierungsbezirk: Vorpommern-Rügen

Landkreis: Stralsund

Höhe über Normal Null: 9m

Fläche: 54,14

Einwohner: 59 517

Bevölkerungsdichte: 1 099

Telefonvorwahlen: 03831

KFZ-Kennzeichen: HAST

Ortsteile: Stadtgebiet Altstadt, Stadtgebiet Knieper, Stadtgebiet Tribseer, Stadtgebiet Franken, Stadtgebiet Süd, Stadtgebiet Lüssower Berg, Stadtgebiet Langendorfer Berg, Stadtgebiet Grünhufe, Teilfläche Strelasund

Gemeindeschlüssel 13 0 73 088

Stadtgliederung: Die Hansestadt Stralsund ist in neun Stadtgebiete eingeteilt

Adresse der Stadtverwaltung: Alter Markt 18439 Stralsund

Internetseite: www.stralsund.de

Bürgermeister: Alexander Badrow (CDU)

1234 erhielt Stralsund das Stadtrecht. Als Gründungsmitglied der Hanse kam die Stadt durch internationalen Handel zu Wohlstand, sie bildete ab 1259 mit anderen Städten den Wendischen Städtebund der Hanse. Die Altstadt mit ihren zahlreichen Baudenkmalen und besonders wertvollen Zeugnissen der Backsteingotik gehört seit 2002 mit dem Titel Historische Altstädte Stralsund und Wismar zum UNESCO-Weltkulturerbe. Stralsund ist als Erholungsort und bedeutendes touristisches Zentrum der Ostseeregion zudem bekannt für das Deutsche Meeresmuseum mit dem Ozeaneum, das kulturhistorische Stralsund Museum und weitere Attraktionen und Kulturveranstaltungen, wie die jährlichen Wallensteintage, den Rügenbrücken-Marathon und das Hafenfest.

1234 erhielt Stralsund das Stadtrecht. Als Gründungsmitglied der Hanse kam die Stadt durch internationalen Handel zu Wohlstand, sie bildete ab 1259 mit anderen Städten den Wendischen Städtebund der Hanse. Die Altstadt mit ihren zahlreichen Baudenkmalen und besonders wertvollen Zeugnissen der Backsteingotik gehört seit 2002 mit dem Titel Historische Altstädte Stralsund und Wismar zum UNESCO-Weltkulturerbe. Stralsund ist als Erholungsort und bedeutendes touristisches Zentrum der Ostseeregion zudem bekannt für das Deutsche Meeresmuseum mit dem Ozeaneum, das kulturhistorische Stralsund Museum und weitere Attraktionen und Kulturveranstaltungen, wie die jährlichen Wallensteintage, den Rügenbrücken-Marathon und das Hafenfest.

Wirtschaftlich dominieren der Tourismus, Schiff- und Maschinenbau, Dienstleistungsbetriebe, Logistik, die Gesundheitswirtschaft und Betriebe im Bereich der Informationstechnik und der Biomedizintechnik. Seit 1991 ist die Stadt Sitz der Hochschule Stralsund, das benachbarte Parow beherbergt seit 1996 die deutsche Marinetechnikschule.

Wie läuft der Kauf von Grundstücken durch das Liegenschaftsamt ab? Benötigt eine Stadt oder eine Gemeinde für eigene Baumaßnahmen Grundstücke, wird ebenfalls das Liegenschaftsamt tätig und kauft zentral für die Stadtverwaltung entsprechende Grundstücke. Gleiches gilt für den Fall, dass Grundstücke erworben werden sollen, um sie zu einem späteren Zeitpunkt gemäß den Zielen der Stadtentwicklung wieder zu veräußern. Ähnlich wie bei einem Verkauf durch das Liegenschaftsamt ist auch der Erwerb von Grundstücken durch die Stadt weitaus komplexer und zeitintensiver als bei einem privaten Grundstückskauf. Zunächst gilt es, ein für das jeweilige Bauvorhaben passendes Grundstück zu finden und den aktuellen Eigentümer ausfindig zu machen. Hieran anschließend werden die Gespräche mit dem Eigentümer aufgenommen und ein Gutachten zur Wertermittlung der Grundstücksfläche erstellt. Sofern der Eigentümer einem Verkauf des Grundstücks zustimmt, muss im nächsten Schritt die Stadtverordnetenversammlung über den geplanten Kauf entscheiden. Die Vorbereitung hierfür obliegt ebenfalls dem Liegenschaftsamt. Dies beinhaltet zum einen die Einholung von Stellungnahmen, zum anderen die Abstimmung mit den zuständigen Ämtern sowie die Erstellung der Beschlussvorlage. Im letzten Schritt erfolgt noch die notarielle Beurkundung des Kaufvertrags.

 



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Was Sie über den Aufteilungsplan wissen müssen


Das Wichtigste in Kürze

  • Wenn Sie Ihre Immobilie in einzelne Wohneinheiten aufteilen möchten, müssen Sie einen Aufteilungsplan beim Grundbuchamt einreichen.
  • Eine spätere Änderung im Aufteilungsplan ist je nach Fall mit oder ohne Zustimmung der anderen Wohnungseigentümer möglich.
  • Bei Verlust können Sie einen Grundbuchausdruck mit Aufteilungsplan beim Grundbuchamt beantragen.
  • Die Kosten für eine notariell beurkundete Aufteilungsplan errechnen sich anhand des Verkehrswertes der Immobilie.

Eigentümer sollten immer den Aufteilungsplan überprüfen


In der Aufteilungsplan werden auch Sondernutzungsrechte festgehalten. So kann in der Vergangenheit von der Wohnungsgemeinschaft beschlossen worden sein, dass bestimmte Wohneinheiten beispielsweise den Garten nicht nutzen dürfen. Damit Sie keine bösen Überraschungen erleben, sollten Sie daher unbedingt vor dem Kauf der Aufteilungsplan auf Ihre Rechte und Pflichten überprüfen.

 

 

Alles rund um den Aufteilungsplan

Was ist ein Aufteilungsplan?


Mit Aufteilungsplan (auch Teilungsplan genannt) sind im deutschen Wohnungseigentumsrecht alle zur Darstellung des aufzuteilenden Gebäudes notwendigen Zeichnungen im Maßstab 1:100 gemeint (Grundrisse, Schnitte, Ansichten). ... Der Teilungsplan muss dem bestehenden Gebäude bzw. der bestehenden Baugenehmigung entsprechen.

Sie können eine Kopie vom Aufteilungsplan hier online anfordern.

Wo bekomme ich einen Aufteilungsplan her?


Der Aufteilungsplan wird in der Regel von dem Architekten des Gebäudes erstellt. Diesen und die dazugehörige Abgeschlossenheitsbescheinigung müssen Sie beim Bauamt beantragen. Anschließend muss die Teilungserklärung notariell beurkundet werden.

Was ist ein Aufteilungsplan zur Teilungserklärung?


Bestandteil der Teilungserklärung ist der abgeschlossenheitsbescheinigte Aufteilungsplan. ... Beim Aufteilungsplan handelt es sich um eine Bauzeichnung, aus der die Aufteilung des Gebäudes sowie die Lage und Größe der im Sondereigentum und im Gemeinschaftseigentum stehenden Gebäudeteile ersichtlich sind.

Wer macht den Aufteilungsplan?


In den meisten Fällen wird der Aufteilungsplan von einem Architekten angefertigt. Nach dessen Fertigstellung beantragt der Eigentümer der gesamten Immobilie (vor der Teilung) bei der zuständigen Baubehörde eine Abgeschlossenheitsbescheinigung.

Was kostet ein Aufteilungsplan?


Die Ausstellung einer Abgeschlossenheitsbescheinigung und eines Aufteilungsplanes kostet je nach Umfang zwischen 30 bis 200 Euro.

Was beinhaltet ein Aufteilungsplan?


In einem Aufteilungsplan enthält die detaillierte Aufteilung eines Gebäudes oder Wohnanlage. Hier sind die Grundrisse im Maßstab 1:100 abgebildet und die Eigentumsanteile der einzelnen Eigentümer in Tausendstel angegeben. Zum Beispiel 100/1000 bedeutet der Eigentümer besitzt 10%.
Jede Einheit, die ein eigenes Grundbuchblatt erhalten soll, wird eine Ziffer zugewiesen und ggf. farblich gekennzeichnet. Auf diese Nummer bezieht sich das Sondereigentum wie z.B. Kellerräume, Dachboden und Stellplätze.

Wo wird der Aufteilungsplan aufbewahrt?


Die Teilungserklärung mit dem Teilungsplan werden beim Grundbuchamt verwahrt. Im gesonderten Grundbuchblatt sind das zum jeweiligen Miteigentumsanteil gehörende Sondereigentum und die Anteile am Gemeinschaftseigentum vermerkt.

Wo bekomme ich den aktuellen Grundbuchauszug?


Woher bekomme ich einen Auszug aus dem Grundbuch? Einen Auszug aus dem Grundbuch können Sie bei Ihrem zuständigen Amtsgericht beantragen. Diesen Antrag können Sie normalerweise mündlich vor Ort oder schriftlich stellen.

Was ist der Unterschied zwischen Teilungserklärung und Aufteilungsplan?


Die Teilungserklärung legt fest, welche Flächen, Anlagen, Teile und Räume des Gebäudes im gemeinschaftlichen Eigentum und welche im Sondereigentum liegen. Der Aufteilungsplan enthält die räumliche Darstellung der zum Sondereigentum / Sondernutzungsrecht gehörenden Flächen.

Was ist eine Baubestandszeichnung?


Die Bauzeichnung muss bei bestehenden Gebäuden eine Baubestandszeichnung sein. In den Grundrissen sind alle zu einer Wohnung gehörenden Einzelräume mit der jeweils gleichen Nummer zu kennzeichnen.

Wo bekomme ich ein Duplikat vom Aufteilungsplan her?


Information zur Aufteilungsplan


Eigentumswohnung, Mehrfamilienhauses übertragen oder verkaufen?

Dann benötigen Sie unter anderem eine Abgeschlossenheitsbescheinigung und einen Aufteilungsplan, um Sondereigentum bilden zu können.

Wohnungseigentum ist das Sondereigentum an einer bestimmten Wohnung, verbunden mit dem Miteigentumsanteil an dem gemeinschaftlichen Eigentum, zu dem es gehört. In Sondereigentum stehen regelmäßig die Räume einer Wohnung, abgetrennte Keller, Garagen oder Tiefgaragenstellplätze. Maßgeblich ist die Teilungserklärung beziehungsweise die vertragliche Einigung.

Gemeinschaftliches Eigentum sind das Grundstück und alle Teile, Anlagen und Einrichtungen des Gebäudes, die nicht im Sondereigentum oder im Eigentum eines Dritten stehen. Hierzu gehören vor allem die tragenden Teile des Gebäudes und alle gemeinschaftlich genutzten Bereiche (z.B. Treppenhäuser, Aufzüge, Flure oder Heizungsanlagen). Während das Sondereigentum nur dem jeweiligen Eigentümer zusteht, steht das gemeinschaftliche Eigentum allen Wohnungseigentümern zu.

Sondernutzungsrechte geben einzelnen Wohnungseigentümern das Recht, Teile des gemeinschaftlichen Eigentums alleine zu nutzen (z.B. oberirdische Pkw-Stellplätze, Terrassen, Gartenflächen oder Dachspeicherräume).

Die Wohnungseigentümer bilden eine Gemeinschaft – gesetzliche Regeln hierzu enthält das Wohnungseigentumsgesetz (WEG).

Wohnungseigentum kann – je nach Lage des Falles – durch die vertragliche Einräumung von Sondereigentum oder aber durch Teilung begründet werden. Bei der vertraglichen Einräumung bedarf es der Einigung der Beteiligten und der Eintragung im Grundbuch.

Die Begründung von Wohnungseigentum durch Teilung erfolgt insbesondere dann, wenn das Grundstück in Alleineigentum steht. Zur Teilung ist eine Teilungserklärung des Eigentümers gegenüber dem Grundbuchamt erforderlich, die der notariellen Beglaubigung bedarf. Mit der Anlegung der sogenannten "Wohnungsgrundbücher" wird die Teilung wirksam. Bei diesen Wohnungsgrundbüchern handelt es sich um besondere Grundbuchblätter, die für jeden Miteigentumsanteil (vereinfacht ausgedrückt: für jede Wohnung) angelegt werden. Hier werden eingetragen:

der Bruchteil des Miteigentums am Grundstück
das zum Miteigentumsanteil gehörende Sondereigentum
die Einräumung der zu den anderen Miteigentumsanteilen gehörenden Sondereigentumsrechte (als Beschränkung des Miteigentums)
Das Grundbuchamt verlangt für die Eintragung und die damit verbundene Anlegung der Wohnungsgrundbücher unter anderem die Vorlage einer Abgeschlossenheitsbescheinigung und eines Aufteilungsplanes, die von der unteren Baurechtsbehörde ausgestellt werden müssen.

Mit der Abgeschlossenheitsbescheinigung wird bescheinigt, dass die Wohnung und die sonstigen Räume in sich abgeschlossen sind.
Der dazugehörige Aufteilungsplan ist eine von der Bauaufsichtsbehörde mit Stempel oder Siegel und Unterschrift versehene Bauzeichnung, aus der die Aufteilung des Gebäudes sowie die Lage und Größe der im Sondereigentum und der im gemeinschaftlichen Eigentum stehenden Gebäudeteile ersichtlich ist.

Bescheinigungen und Behörden – was muss ich beachten?


Die Abgeschlossenheitsbescheinigung bescheinigt, wie der Name schon sagt, die abgeschlossene Wohneinheit durch Decken, Wände und Türen. Mit dieser Bescheinigung wird ganz eindeutig klar, was zum neu erworbenen Eigentum gehört und was nicht. Dies kann auch nur Teileigentum sein, zum Beispiel Räume, die nicht wohnlich genutzt werden.

Eine Teilungserklärung oder Teilungsvertrag ist eine notarielle Urkunde. Ausschließlich mit dieser Urkunde ist das Wohneigentum an einer Immobilie begründet. Diese sagt aus, dass Einheiten auf dem Grundstück in Miteigentumsanteile aufgeteilt werden. Dabei handelt es sich um den rechnerischen Bruchteil des gemeinschaftlichen Eigentums einer Wohnungseigentümerschaft.

Vor dem Kauf unbedingt den Teilungsplan anfordern, falls er nicht bei den Unterlagen sein sollte.

Der Teilungsplan ist Bestandteil der Teilungserklärung bzw. des Einräumungsvertrages. Ohne den Einräumungsvertrag ist laut Gesetz die rechtliche Schaffung von Wohneigentum auf einem Grundstück nicht gegeben.

Die Baugenehmigung wird von der Bauaufsichtsbehörde gegeben. Dies betrifft Neubauten, Umbauten oder Anbauten unter anderem. Im Falle des Kaufes von Wohneigentum, ist die Genehmigung bereits vom Eigentümer/Verkäufer eingeholt. So dass der Käufer davon ausgehen kann, dass der Teilungsplan mit der Baugenehmigung übereinstimmt.

Vorsicht und Achtung vor kostenlosen Angeboten!


Häufig stehen mit zu günstigen oder kostenlosen Angeboten in den AGB auf den ersten Blick versteckte Nachteile geschrieben. So werden beispielsweise Ihre persönlichen Daten gesammelt und missbraucht. Auch gibt es zahlreiche Anbieter im Internet welche KEIN Impressum angeben und nur unvollständige Kontaktdaten mitteilen. Diese Firmen bieten immer Vorkasse an. Wenn Sie hier bezahlen ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie keine Dokumente erhalten und Ihr Geld weg ist.

Egal ob bei Erbe, Ankauf, Verkauf, Darlehen oder Gutachten.

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Art: Stadt

Breitengrad: 54/18/50/N

Längengrad: 13/5/23/E

Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern

Landkreis: Vorpommern-Rügen

Höhe: 9

PLZ: 18435, 18437, 18439

Vorwahl: 03831

Gemeindeschlüssel: 13073088

Website: [https://www.stralsund.de/ www.stralsund.de]

Bürgermeister: Alexander Badrow

Partei: CDU

Zusammen mit Greifswald bildet Stralsund eines der vier Oberzentren Mecklenburg-Vorpommerns. In den regionalen Entwicklungsprogrammen für das Land und im Planungsverband Vorpommern ist eine enge Zusammenarbeit Stralsunds mit seinem Umlandraum und Greifswald vorgesehen. Beide Hansestädte hatten zusammen rund 118.000 Einwohner, die dazwischen gelegenen Amtsbereiche Miltzow und Landhagen sowie Grimmen hatten zusammen rund 27.000 Einwohner (2018).
Stralsund
Wappen Deutschlandkarte
Stralsund
Deutschlandkarte, Position der Stadt Stralsund hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 54° 19? N, 13° 5? OKoordinaten: 54° 19? N, 13° 5? O
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Vorpommern-Rügen
Höhe: 9 m ü. NHN
Fläche: 54,59 km2
Einwohner: 59.363 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 1087 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 18435, 18437, 18439
Vorwahl: 03831
Kfz-Kennzeichen: HST
Gemeindeschlüssel: 13 0 73 088
Adresse der
Stadtverwaltung:
Alter Markt
18439 Stralsund
Website: www.stralsund.de
Oberbürgermeister: Alexander Badrow (CDU)
Lage der Kreisstadt Stralsund im Landkreis Vorpommern-Rügen
KarteLandkreis Mecklenburgische SeenplatteLandkreis RostockLandkreis Vorpommern-GreifswaldLandkreis Vorpommern-GreifswaldLandkreis Vorpommern-GreifswaldAltenpleenGroß MohrdorfGroß MohrdorfGroß MohrdorfKlausdorf (bei Stralsund)KramerhofPreetz (bei Stralsund)ProhnSaal (Vorpommern)BarthDivitz-SpoldershagenFuhlendorf (Vorpommern)Fuhlendorf (Vorpommern)Fuhlendorf (Vorpommern)Fuhlendorf (Vorpommern)Karnin (bei Barth)Kenz-KüstrowLöbnitz (Vorpommern)LüdershagenPruchtenSaal (Vorpommern)TrinwillershagenBergen auf RügenBuschvitzGarz/RügenGustowLietzowParchtitzPatzigPoseritzRalswiekRappinSehlenAhrenshoopBorn a. DarßDierhagenPrerowWieck a. DarßWustrow (Fischland)FranzburgGlewitzGremersdorf-BuchholzMillienhagen-OebelitzPapenhagenRichtenbergSplietsdorfVelgastWeitenhagen (Landkreis Vorpommern-Rügen)Wendisch BaggendorfElmenhorst (Vorpommern)SundhagenWittenhagenBaabeGöhren (Rügen)Lancken-GranitzSellinMönchgutZirkowGroß KordshagenJakobsdorfLüssow (bei Stralsund)Lüssow (bei Stralsund)NieparsPantelitzSteinhagen (Vorpommern)WendorfZarrendorfAltenkirchen (Rügen)BreegeDranskeGloweLohmePutgartenSagardWiekBad SülzeDettmannsdorfDeyelsdorfDrechowEixenGrammendorfGransebiethHugoldsdorfLindholzTribseesAhrenshagen-DaskowSchlemminRibnitz-DamgartenSemlowAltefährDreschvitzDreschvitzGingstInsel HiddenseeKluisNeuenkirchen (Rügen)Neuenkirchen (Rügen)RambinSamtensSchaprodeSchaprodeTrent (Rügen)Ummanz (Gemeinde)Ummanz (Gemeinde)Ummanz (Gemeinde)BinzGrimmenMarlowPutbusPutbusSassnitzStralsundStralsundSüderholzZingstZingstZingst
Karte
Luftbild mit Altstadtinsel am Strelasund (2011).
Das Rathaus am Alten Markt
Stralsund von Altefähr aus gesehen (2013)
Rügenbrücke von Stralsund nach Rügen (Blick vom Dänholm)

Stralsund [??t?a?lz?nt] (seit 1990 mit amtlicher Bezeichnung: Hansestadt Stralsund) ist eine Stadt im Nordosten Deutschlands. Sie gehört zum Landesteil Vorpommern des deutschen Landes Mecklenburg-Vorpommern und ist Kreisstadt im Landkreis Vorpommern-Rügen. Nach Landesrecht führt Stralsund die Bezeichnungen Hansestadt[2] und Große kreisangehörige Stadt.[3]

Stralsund erhielt im Jahre 1234 das Lübische Stadtrecht. Damit ist sie die älteste Stadt Pommerns. Als Gründungsmitglied der Hanse kam die Stadt durch internationalen Handel zu beachtlichem Wohlstand. Die Altstadt mit ihren zahlreichen Baudenkmalen und besonders wertvollen Zeugnissen der Backsteingotik gehört seit 2002 mit dem Titel Altstädte von Stralsund und Wismar zum UNESCO-Weltkulturerbe. Stralsund ist als Erholungsort und bedeutendes touristisches Zentrum der südlichen Ostseeregion zudem bekannt für das Meeresmuseum mit dem Ozeaneum Stralsund, das Stralsund Museum und für Veranstaltungen wie die jährlichen Wallensteintage und den Rügenbrücken-Marathon. Wirtschaftlich dominiert der Tourismus. Weitere Wirtschaftszweige sind die öffentliche Verwaltung, der Schiff- und Maschinenbau, Dienstleistungsbetriebe, Logistik, die Gesundheitswirtschaft und Betriebe im Bereich der Informationstechnik und der Biomedizintechnik. Seit 1991 ist die Mittelstadt Sitz der Hochschule Stralsund, das benachbarte Parow beherbergt seit 1996 die deutsche Marinetechnikschule.

Stralsund wird wegen seiner Lage am Strelasund, einer Meerenge der Ostsee zwischen Festland und der Insel Rügen, als ?Tor zur Insel Rügen? bezeichnet.

  1. ? Statistisches Amt M-V ? Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2022 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. ? Neufassung der Hauptsatzung der Hansestadt Stralsund vom 07.02.2012 (Memento vom 28. Januar 2020 im Internet Archive) (PDF), auf stralsund.de
  3. ? Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern.