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Grundbuchauszug Nordhausen


Heute 15.06.2024 **** Grundbuch von Nordhausen beantragen
Nordhausen ist eine Stadt an der Zorge im Landkreis Nordhausen (Thüringen) und ehemalige Reichsstadt. Die Kreisstadt nimmt als Hochschulstandort sowie als nordthüringisches Kultur- und Industriezentrum den Status eines Mittelzentrums mit Teilfunktionen eines Oberzentrums ein.[3] Die nach Einwohnern siebtgrößte Stadt in Thüringen liegt am Südrand des Harzes im Nordwesten der Goldenen Aue.

Postleitzahl (PLZ): 99734

Ort: Nordhausen

Bundesland: Thüringen

Regierungsbezirk: Nordhausen

Landkreis: Nordhausen

Höhe über Normal Null: 208m

Fläche: 105,61

Einwohner: 42 014

Bevölkerungsdichte: 398

Telefonvorwahlen: 03631, 034653 (Rodishain, Stempeda)

KFZ-Kennzeichen: NDH

Ortsteile: Orts- und Stadtteile der Stadt Nordhausen Ortsteile: Bielen, Buchholz, Herreden, Hesserode, Hochstedt, Hörningen, Leimbach, Petersdorf, Rodishain, Steigerthal, Steinbrücken, Stempeda, Sundhausen. Stadtteile: Krimderode, Nordhausen, Rüdigsdorf, Salza.

Gemeindeschlüssel 16 0 62 041

Stadtgliederung: 18 Stadtteile

Adresse der Stadtverwaltung: Markt 1 99734 Nordhausen

Internetseite: www.nordhausen.de

Bürgermeister: Kai Buchmann (parteilos)

Das Nordhäuser Stadtbild wird durch viele Anhöhen und Grünanlagen sowie eine lockere urbane Bebauung mit zahlreichen Nachkriegsbauten, verschiedenen Baudenkmälern und Kirchbauten geprägt. Bedeutendstes Bauwerk ist der romanisch-gotische Dom zum Heiligen Kreuz. Anlässlich der Landesgartenschau 2004 wurden Teile der Stadt modernisiert. Überregional bekannt ist die Stadt für ihre Spirituosenherstellung, besonders den Nordhäuser Doppelkorn. Der Nordhäuser Bahnhof verknüpft die Harzquerbahn am Beginn der Süd-Nord-Achse der Harzer Schmalspurbahnen mit der West-Ost-Achse der Bahnstrecke Kassel-Halle sowie vor Ort mit der Straßenbahn Nordhausen.

Das Nordhäuser Stadtbild wird durch viele Anhöhen und Grünanlagen sowie eine lockere urbane Bebauung mit zahlreichen Nachkriegsbauten, verschiedenen Baudenkmälern und Kirchbauten geprägt. Bedeutendstes Bauwerk ist der romanisch-gotische Dom zum Heiligen Kreuz. Anlässlich der Landesgartenschau 2004 wurden Teile der Stadt modernisiert. Überregional bekannt ist die Stadt für ihre Spirituosenherstellung, besonders den Nordhäuser Doppelkorn. Der Nordhäuser Bahnhof verknüpft die Harzquerbahn am Beginn der Süd-Nord-Achse der Harzer Schmalspurbahnen mit der West-Ost-Achse der Bahnstrecke Kassel-Halle sowie vor Ort mit der Straßenbahn Nordhausen.

Das 876 zum ersten Mal erwähnte Nordhusa wurde 929 als Nordhuse in einer Schenkungsurkunde Heinrichs I. an seine Frau Königin Mathilde genannt, die hier 961 ein Damenstift einrichtete. Nordhausen war ab 1220 neben Mühlhausen eine von zwei freien Reichsstädten in Thüringen, bis es 1802 infolge des Reichsdeputationshauptschlusses an Preußen fiel. Der Nordhäuser Roland als Wahrzeichen der Stadt symbolisierte die Reichsfreiheit. Im 15. Jahrhundert war die Stadt Mitglied der Hanse. Von 1937 bis 1945 wurden im Rüstungszentrum Mittelwerk Dora und ab 1943 im Konzentrationslager Mittelbau unterirdisch die V2-Waffe produziert. Anfang April 1945 wurde die Stadt durch zwei Luftangriffe der Royal Air Force zu drei Viertel zerstört und das von Fachwerkhäusern geprägte Bild von Nordhausen vernichtet.

In Deutschland sind die Vermessungsämter bzw. Katasterbehörden föderal auf Landesebene bzw. kommunaler Ebene organisiert. Trotz Einrichtungen wie dem Bundesamt für Kartographie und Geodäsie oder dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie besteht keine zentrale Stelle für das amtliche Vermessungswesen in Deutschland.

 


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Was ist ein Grundbuchauszug?


Ein Grundbuchauszug ist eine Abschrift aller Eintragungen aus dem Grundbuch zu einem Grundstück. Im Grundbuch sind Eigentumsverhältnisse, die Größe des Grundstückes, Rechte (zum Beispiel Durchgangsrecht, Geh-Fahrtrecht) und Belastungen (Grundschulden mit Angabe zu dem Grundschuldberechtigten).

Ist das Grundbuch ein öffentliches Register? Kann jeder einen Grundbuchauszug bestellen?


Nein. Anders als in anderen Ländern wird die Einsicht in das Grundbuch nur bei berechtigtem Interesse gewährt. Sie können also nicht den Eigentümer eines Grundstückes ermitteln, bzw. sich darüber informieren wie viel Grundschulden (Hypothek) der jemand auf seinem Grundstück eingetragen hat.

Wer kann einen Grundbuchauszug bestellen?


1. Einen Grundbuchauszug kann immer der (Mit)-Eigentümer des Grundstückes bzw. der Eigentumswohnung bestellen.
2. Wenn Sie im Grundbuch stehen, zum Beispiel als Gläubiger, oder sie haben eine Wegerecht oder ein anderes Recht.
3. Wenn Sie ein berechtigtes Interesse nach §12 GBO haben und dieses begründen können.
4. Wenn Sie eine unterschriebene Vollmacht eines Berechtigten besitzen.

Worin besteht ein berechtigtes Interesse?


Kein berechtigtes Interesse hat, wer nur Mieter oder Nachbar sind, oder sich nur allgemein zum Kauf der Immobilie interessieren. Wenn sie konkrete Kaufabsichten haben, und diese nachweisen können (Entwurf des Vorkaufvertrages, Maklerbestätigung) dann ist dies normalerweise ein berechtigtes Interesse. Ein Mieter kann zur Verifizierung des Vermieters Teile des Grundbuches einsehen.

Grundbuchauszug: Woher und wie erhalte ich ihn?


Die Grundbuchauszüge können in der Regel nicht per Post oder Fax übersandt werden, in manchen Bundesländern ist dies dennoch möglich. Der Antrag kann persönlich in den Einsichtsstellen des Grundbuchamtes oder schriftlich per Fax oder Post gestellt werden. Ist lediglich eine Einsichtnahme notwendig, hat diese im elektronisch geführten Grundbuch ebenfalls vor Ort in den Grundbuchämtern zu erfolgen. Notare und andere berechtigte Stellen nehmen dabei an der uneingeschränkten Einsichtnahme teil, dem automatisierten Abrufverfahren. Sie können Ihren Grundbuchauszug auch direkt hier online anfordern und bestellen. Füllen Sie dazu einfach das Formular aus und zahlen Sie bequem auf Rechnung.

Wie wird eine Grundbuchberichtigung aufgrund von Erbfolge beantragt?


Für die Grundbuchberichtigung aufgrund von Erbfolge ist ein formloser, schriftlicher Antrag des oder der Erben und ein Nachweis des Erbrechts notwendig. Der Nachweis kann dabei erfolgen durch eine einfache Abschrift des Erbscheins oder alternativ durch eine beglaubigte Kopie des notariellen Testaments samt Eröffnungsprotokoll des Nachlassgerichts.

Information zur Auskunft aus dem Baulastenverzeichnis


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Verweise


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Art: Stadt

Breitengrad: 51/30/01/N

Längengrad: 10/47/29/E

Bundesland: Thüringen

Landkreis: Nordhausen

Höhe: 208

PLZ: 99734

Vorwahl: 03631, 034653 (Rodishain, Stempeda)

Gemeindeschlüssel: 16062041

Gliederung: 18 Stadtteile

Website: [https://www.nordhausen.de/ www.nordhausen.de]

Bürgermeister: Kai Buchmann (Politiker)

Partei: parteilos

Nordhausen ist eine Mittelstadt und liegt eingebettet zwischen den Vorhöhen des Harzes im Norden, der fruchtbaren Goldenen Aue im Südosten und der Rüdigsdorfer Schweiz im Nordosten. Nördlich angrenzend liegt der Naturpark Südharz. Die Umgebung von Nordhausen gehört der Schichtstufenlandschaft an, welche als südliches Vorland des Harzes den Raum zwischen dem Gebirgsrand und der Hainleite einnimmt. Dieses Vorland weist neben breiten und flachen, zuweilen beckenartig erweiterten Talniederungen eine Anzahl Höhenzüge von geringer Erhebung auf. Den Baugrund bilden diluviale Schotter über Oberem Buntsandstein.
Nordhausen
Wappen Deutschlandkarte
Nordhausen
Deutschlandkarte, Position der Stadt Nordhausen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 30? N, 10° 47? OKoordinaten: 51° 30? N, 10° 47? O
Bundesland: Thüringen
Landkreis: Nordhausen
Höhe: 208 m ü. NHN
Fläche: 108,25 km2
Einwohner: 41.233 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 381 Einwohner je km2
Postleitzahl: 99734
Vorwahlen: 03631, 034653 (Rodishain, Stempeda)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: NDH
Gemeindeschlüssel: 16 0 62 041
Stadtgliederung: 18 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 1
99734 Nordhausen
Website: www.nordhausen.de
Oberbürgermeister: Kai Buchmann (parteilos)
Lage der Kreisstadt Nordhausen
im gleichnamigen Landkreis
KarteBleicherodeBleicherodeEllrichGörsbachGroßlohraHarztorHeringen/HelmeHohensteinKehmstedtKleinfurraLipprechterodeNiedergebraNordhausenSollstedtUrbachWerther
Karte
Blick von St. Petri auf das Stadtzentrum von Nordhausen

Nordhausen ([?n??t?ha??zn?Audiodatei abspielen; auch Nordhausen am Harz; in nordthüringischer Mundart Nordhusen[2]) ist eine Stadt im Landkreis Nordhausen (Thüringen) und ehemalige Reichsstadt. Die Kreisstadt nimmt als Hochschulstandort sowie als nordthüringisches Kultur- und Industriezentrum den Status eines Mittelzentrums mit Teilfunktionen eines Oberzentrums ein.[3] Die nach Einwohnern siebtgrößte Stadt in Thüringen liegt am Südrand des Harzes im Nordwesten der Goldenen Aue. Durch das Stadtgebiet fließt die Zorge.

Das 876[4] zum ersten Mal erwähnte Nordhusa wurde 927[5] als Nordhuse in einer Schenkungsurkunde Heinrichs I. an seine Frau Königin Mathilde genannt, die hier 961 ein Damenstift einrichtete. Nordhausen war ab 1220 neben Mühlhausen eine von zwei freien Reichsstädten in Thüringen, bis es 1803 infolge des Reichsdeputationshauptschlusses an Preußen fiel. Zudem gehörte sie mit der heutigen Landeshauptstadt Erfurt und Mühlhausen dem Thüringer Dreistädtebund an. Der Nordhäuser Roland als Wahrzeichen der Stadt symbolisierte die Reichsfreiheit. Im 15. Jahrhundert war die Stadt Mitglied der Hanse. Von 1943 bis 1945 produzierte das Rüstungszentrum Mittelwerk GmbH am Kohnstein zunächst im Buchenwalder Außenlager Dora, ab 1944 im verselbstständigten Konzentrationslager Mittelbau, in das weitere KZ-Außenlager in der Region eingegliedert wurden, unterirdisch die V2-Waffe und andere Rüstungsgüter.[6] Anfang April 1945 wurde die von Fachwerkhäusern geprägte Stadt durch zwei Luftangriffe der Royal Air Force zu drei Vierteln zerstört; über 8800 Menschen starben, Zehntausende wurden obdachlos.

Das Nordhäuser Stadtbild ist von vielen Anhöhen, Grünanlagen, einer lockeren urbanen Bebauung mit Nachkriegsbauten, verschiedenen Baudenkmälern und Kirchbauten geprägt. Bedeutendstes Bauwerk ist der romanisch-gotische Dom zum Heiligen Kreuz. Anlässlich der Landesgartenschau 2004 wurden Teile der Stadt modernisiert. Überregional bekannt ist die Stadt für ihre Spirituosenherstellung, besonders den Nordhäuser Doppelkorn. Der Nordhäuser Bahnhof verknüpft die Harzquerbahn am Beginn der Süd-Nord-Achse der Harzer Schmalspurbahnen mit der West-Ost-Achse der Bahnstrecke Kassel?Halle sowie vor Ort mit der Straßenbahn Nordhausen.

  1. ? Bevölkerung der Gemeinden vom Thüringer Landesamt für Statistik (Hilfe dazu).
  2. ? Hans-Joachim Graul: Nordhuse ? Nordhausen. Nordhausen-Salza 2005, S. 46.
  3. ? Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie: Historische Entwicklung der Verwaltungsstrukturen, Landkreis Nordhausen (online), abgerufen am 10. April 2019.
  4. ? Paul Kehr (Hrsg.): Diplomata 8: Die Urkunden Ludwigs des Deutschen, Karlmanns und Ludwigs des Jüngeren (Ludowici Germanici, Karlomanni, Ludowici Iunioris Diplomata). Berlin 1934, S. 238?241 (Monumenta Germaniae Historica, Digitalisat).
  5. ? Urkunde Heinrichs I. Nr. 20 Theodor Sickel (Hrsg.): Diplomata 12: Die Urkunden Konrad I., Heinrich I. und Otto I. (Conradi I., Heinrici I. et Ottonis I. Diplomata). Hannover 1879, S. 55?56 (Monumenta Germaniae Historica, Digitalisat).
  6. ? Homepage der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora. Abgerufen am 31. Dezember 2022.