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PLZ: 07545-07557

Ort:

Gera



Bundesland: Thüringen

Regierungsbezirk: Gera

Landkreis: Gera

Höhe: 194m

Fläche: 152,19

Einwohner: 94 859

Bevölkerungsdichte: 623 Einw/km2

Telefonvorwahlen: 0365, 036695

Kfz-Kennzeichen: G

Ortsteile: Die 12 Statistischen Bezirke Geras mit ihren zugehörigen Gemeindeteilen: Stadtmitte Altstadt, Clara-Zetkin-/Friedrich-Engels-Straße, Stadtmitte West, Südbahnhof/Reichsstraße, Neu-Untermhaus, Stadtmitte Nord Debschwitz Debschwitz 1, Debschwitz 2, Debschwitz 3, Debschwitz 4 Gera-Ost Ostviertel, Gerhart-Hauptmann-/Dehmelstraße, Leumnitz, Südhang/Zschippern, Pforten, Thränitz, Naulitz, Trebnitz Gera-Nord/Gera-Langenberg Langenberg, Stublach, Roben, Hain, Aga, Hermsdorf, Cretzschwitz, Söllmnitz Bieblach-Ost Plattenbauten in Bieblach-Ost,, Bieblach-Ost 1, Bieblach-Ost 2, Bieblach-Ost 3, Bieblach-Ost 4, Bieblach-Ost 5, Verlängerte Bieblacher Straße, Trebnitzer Kreuz, Röpsen Bieblach/Tinz Bieblach 1, Bieblach 2, Bieblach 3, Bieblach 4, Roschütz, Tinz Untermhaus Gera-Untermhaus Gera-Untermhaus, Alt-Untermhaus/Siedlung, Milbitz/Thieschitz/Rubitz Gera-Westvororte Ernsee, Frankenthal, Scheubengrobsdorf, Windischenbernsdorf, Langengrobsdorf, Dürrenebersdorf Zwötzen/Liebschwitz Straßenbahn Gera in Zwötzen Zwötzen, Kaimberg, Taubenpreskeln, Liebschwitz, Falka (ehemals 096 Lietzsch)(ehemals 097 Poris-Lengefeld) Lusan-Laune Alt-Lusan, Eiselstraße, Dürrenebersdorfer Straße, Schleizer Straße, An der Laune, Saalfelder Straße, Jenaer Straße, Zeulsdorf, Lusan-Zentrum, Birkenstraße, Platanenstraße, Sommerleithe, Eichenstraße Lusan-Brüte Karl-Matthes-Straße, Brüte 1, Brüte 2, Rudolf-Hundt-Straße, Franz-Stephan-Straße, Röppisch, Weißig

Gemeindeschlüssel: 16 0 52 000

Stadtgliederung: 40 Stadtteile

Adresse Stadtverwaltung: Kornmarkt 12 07545 Gera

Website: www.gera.de

Bürgermeister: Julian Vonarb (parteilos)

Gera ist eine kreisfreie Stadt im Osten Thüringens. Hinter der Landeshauptstadt Erfurt steht Gera nach Fläche an zweiter und nach Bevölkerung hinter Jena an dritter Stelle im Freistaat Thüringen. Gera liegt im Norden des Vogtlands an der Weißen Elster im ostthüringischen Hügelland in etwa 200 Metern Höhe und gehört zur Metropolregion Mitteldeutschland. Leipzig liegt etwa 60 Kilometer in nördlicher Richtung, Erfurt 80 Kilometer westlich, Zwickau ungefähr 40 Kilometer südöstlich und Chemnitz ungefähr 70 Kilometer östlich.

Gera hat historische Bedeutung als Landeshauptstadt des Fürstentums Reuß jüngerer Linie (1848 bis 1918) sowie des Volksstaates Reuß (1918 bis 1920). Mit dem Einsetzen der Industrialisierung Mitte des 19. Jahrhunderts erlebte die Stadt ein großes Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum. Gera war zur Blütezeit der Stoff- und Tuchindustrie eine der reichsten Städte in Deutschland. Über 100 zum Teil sehr bedeutende Stadtvillen (zum Beispiel Villa Schulenburg) zeugen heute vom Glanz und Reichtum vergangener Zeiten. Die Stadt wurde während des 19. Jahrhunderts auch zum Verkehrsknotenpunkt, da am Hauptbahnhof zahlreiche Bahnstrecken zusammentreffen.

Im Zweiten Weltkrieg, von Mai 1944 bis April 1945, wurde Gera teilweise durch Luftangriffe zerstört. Nach der Gründung der DDR wurde die Stadt 1952 Sitz des neu geschaffenen Bezirks Gera. Seit 1990 gehört sie auch administrativ wieder zu Thüringen und ist hier eines von drei Oberzentren. Die Stadt ist Sitz der Dualen Hochschule Gera-Eisenach (bis 2016 Berufsakademie Gera) und der privaten SRH Hochschule für Gesundheit Gera und war Veranstaltungsort der Bundesgartenschau 2007. Seit Januar 2017 führt die Stadt offiziell den Titel „Hochschulstadt“.



Durch Verordnung vom 1. Oktober 1855 wurde für das gesamte Fürstentum Reuß jüngerer Linie anstelle einer seit 1850 bestehenden Generalkatasterkommission ein Katasterbüro in Gera errichtet. Es bildete eine Abteilung der Ministerialkanzlei und erhielt im Jahre 1907 die Bezeichnung "Fürstliches Katasteramt". Nachfolgebehörde war seit 1923 das Thüringische Katasteramt Gera, das für die thüringischen Amtsgerichtsbezirke Gera und Ronneburg zuständig war. Das Katasteramt Gera bestand bis zu seiner Eingliederung in die Verwaltung des Stadtkreises Gera am Ende des Jahres 1949. Für das Reußische und Thüringische Katasteramt Gera sind keine getrennten Bestände gebildet worden, da eine solche Scheidung in Anbetracht des zeitlichen Durchlaufens sehr vieler Akteneinheiten untunlich ist. Der Bestand ist 1942, 1951, 1954 und 1956 übernommen worden.

Lage:


Das Grundbuch von Gera ist ein öffentliches Register, in welchem die Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, die hieran bestehenden Eigentumsverhältnisse und die damit verbundenen Belastungen verzeichnet sind.