Grundbuch für Grundstück, Haus, Wohnung oder Immobilie in Göttingen
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PLZ: 37073-37085
Ort:
Göttingen
Bundesland: Niedersachsen
Regierungsbezirk: Göttingen
Landkreis: Göttingen
Höhe: 150m
Fläche: 116,93km²
Einwohner: 119529
Bevölkerungsdichte: 1022 Einw/km2
Telefonvorwahlen: 0551
Kfz-Kennzeichen: GÃ
Ortsteile: Liste der Stadtbezirke von Göttingen:
Deppoldshausen, Elliehausen, Esebeck, Geismar (Göttingen), Grone (Göttingen), Groà Ellershausen, Herberhausen (Göttingen), Hetjershausen, Holtensen (Göttingen), Innenstadt (Göttingen), Knutbühren, Nikolausberg, Nordstadt (Göttingen), Oststadt (Göttingen), Roringen, Südstadt (Göttingen), Weende (Göttingen), Weststadt (Göttingen)
Gemeindeschlüssel: 03 1 59 016
Stadtgliederung: 18 Stadtbezirke und 9 Ortschaften
Adresse Stadtverwaltung: Hiroshimaplatz 1-4
37083 Göttingen
Website: www.goettingen.de
Bürgermeister: Rolf-Georg Köhler (SPD) (2019)
Göttingen ist eine Universitätsstadt in Südniedersachsen. Mit einem Anteil von rund 20 Prozent Studenten an der Bevölkerung ist das städtische Leben stark vom Bildungs- und Forschungsbetrieb der Georg-August-Universität, der ältesten und gröÃten Universität Niedersachsens, und zweier weiterer Hochschulen geprägt.
Das erstmals 953 als Gutingi urkundlich erwähnte Dorf am Fluss Leine entstand im Umfeld der heutigen St.-Albani-Kirche. Der später gegründete Marktflecken Gotingen erlangte um 1230 die Stadtrechte, während das ursprüngliche Dorf Gutingi für lange Zeit auÃen vor blieb und ein Schattendasein fristete. Göttingen wurde 1964 zur GroÃstadt und ist heute eines der neun Oberzentren von Niedersachsen. Die Kreisstadt und gröÃte Stadt des Landkreises Göttingen wurde 1964 als bis dahin kreisfreie Stadt durch das vom Niedersächsischen Landtag verabschiedete Göttingen-Gesetz in den gleichnamigen Landkreis integriert, ist jedoch weiterhin den kreisfreien Städten gleichgestellt.
Das erstmals 953 als Gutingi urkundlich erwähnte Dorf am Fluss Leine entstand im Umfeld der heutigen St.-Albani-Kirche. Der später gegründete Marktflecken Gotingen erlangte um 1230 die Stadtrechte, während das ursprüngliche Dorf Gutingi für lange Zeit auÃen vor blieb und ein Schattendasein fristete. Göttingen wurde 1964 zur GroÃstadt und ist heute eines der neun Oberzentren von Niedersachsen. Die Kreisstadt und gröÃte Stadt des Landkreises Göttingen wurde 1964 als bis dahin kreisfreie Stadt durch das vom Niedersächsischen Landtag verabschiedete Göttingen-Gesetz in den gleichnamigen Landkreis integriert, ist jedoch weiterhin den kreisfreien Städten gleichgestellt.
Im Sinne des âEigentumskatastersâ zählen die in der Karte enthaltene Flurstücksnummer und die zugehörigen geometrischen Angaben (Umgrenzung) in der Liegenschaftskarte zu den Bestandsangaben des Grundbuchs, die darüber Aufschluss geben, auf welchen Teil der Erdoberfläche sich die eingetragenen Rechte beziehen. Die Bestandsangaben nehmen am öffentlichen Glauben teil (Richtigkeitsvermutung und der Gutglaubensschutz).
Neben den Ergebnissen der Bodenschätzung, die seit 1934 einzig in der Liegenschaftskarte abgebildet werden (âSteuerkatasterâ), enthält die Liegenschaftskarte weitere Informationen, wie z. B. zur âTatsächlichen Nutzungâ, die von verschiedensten Institutionen herangezogen wird.
Lage:
Das Grundbuch von Göttingen ist ein öffentliches Register, in welchem die Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, die hieran bestehenden Eigentumsverhältnisse und die damit verbundenen Belastungen verzeichnet sind.