Grundbuch für Grundstück, Haus, Wohnung oder Immobilie in Remscheid
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PLZ: 42853–42859, 42897, 42899
Ort:
Remscheid
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Düsseldorf
Landkreis: Remscheid
Hoehe: 365m
Flaeche: 74,52
Einwohner: 110 584
Bevoelkerungsdichte: 1 484 Einw/km2
Telefonvorwahlen: 02191, 0209
Kfz-Kennzeichen: RS
Ortsteile: Liste der Stadtbezirke und Stadtteile von Remscheid
Bergisch Born, Bergisch Born Ost, Bergisch Born West, Bökerhöhe, Ehringhausen (Remscheid), Engelsburg (Lennep), Fichtenhöhe (Remscheid), Garschagen (Remscheid), Goldenberg (Remscheid), Großhülsberg, Hackenberg (Remscheid), Haddenbach, Hasenberg (Remscheid), Hasten, Henkelshof, Hohenhagen (Remscheid), Hölterfeld, Honsberg (Remscheid), Klausen (Remscheid), Kremenholl, Lüttringhausen West, Morsbach (Remscheid), Neuenkamp (Remscheid), Reinshagen (Remscheid), Remscheid-Mitte, Stadtgarten (Remscheid), Struck (Remscheid), Stursberg (Remscheid), Trecknase, Vieringhausen, Westhausen (Remscheid), Wüstenhagen
Gemeindeschluessel: 05 1 20 000
Stadtgliederung: 4 Stadtbezirke
Adresse Stadtverwaltung: Theodor-Heuss-Platz 1
42853 Remscheid
Website: www.remscheid.de
Buergermeister: Burkhard Mast-Weisz (SPD)
Remscheid ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Düsseldorf. Sie ist nach Wuppertal und Solingen die drittgrößte Stadt des Bergischen Landes. Die Stadt ist Mitglied im Landschaftsverband Rheinland sowie ein Bestandteil der Metropolregion Rhein-Ruhr und des Bergischen Städtedreiecks.
Die Stadt ist Mitglied im Landschaftsverband Rheinland sowie ein Bestandteil der Metropolregion Rhein-Ruhr und des Bergischen Städtedreiecks. Außerdem ist sie als Mittelzentrum in NRW klassifiziert.
Die Einwohnerzahl Remscheids überschritt 1929 mit Bildung der „neuen“ Stadt Remscheid die Schwelle von 100.000 Einwohnern, wodurch sie Großstadt wurde. Derzeit ist Remscheid die kleinste kreisfreie Großstadt in NRW (gefolgt von Bottrop).
Aufgrund seiner weitreichenden Handelsbeziehungen im Bereich der Metall- und Werkzeugindustrie nach Übersee nennt sich Remscheid volkstümlich-traditionell schon seit den 1880er Jahren die „Seestadt auf dem Berge“.
Remscheid stammt vermutlich aus altfränkischer Zeit, wurde im 12. Jahrhundert gegründet und gehörte als Teil des Amtes Bornefeld und des Amtes Beyenburg (Ortsteil Lüttringhausen) zur Grafschaft bzw. zum Herzogtum Berg.
Der Ort wurde 1173/89 zum ersten Mal schriftlich als Remscheit erwähnt. Weitere Nennungen folgen 1217 (Remissgeid), 1251 (Remscheid), 1308 (Renscheit), 1312 (Rymschyt), um 1350 (Rembscheidt), 1351 (Rymscheid), 1400 (Reymsceit), 1402 (Reymscheit), 1405 und 1407 (Rympscheit), 1413 (Remscheyt), 1441 (Remscheit und Remschett), 1487 (Reymscheyd) und 1639 (Rembscheid).[6] Ursprünglich war von einem „Hohen Wald“ zwischen Eschbach und Morsbach die Rede. Die Endsilbe „scheid“ bezeichnet einen Höhenkamm oder eine Wasserscheide. Remscheid geriet im Jahre 1988 in die Schlagzeilen, als am 8. Dezember ein US-amerikanisches Militärflugzeug vom Typ A-10 Thunderbolt II in der Stockder Straße abstürzte.
Im Liegenschaftskataster sind für das gesamte Stadtgebiet alle Flurstücke und Gebäude aktuell dargestellt und beschrieben, sowie es der Rechtsverkehr, die Verwaltung und die Wirtschaft erfordern. Die Einrichtung und Pflege ist eine gesetzliche Aufgabe. Zusammen mit dem Grundbuchamt dient das Liegenschaftskataster der Eigentumssicherung.
Lage:
Das Grundbuch von Remscheid ist ein öffentliches Register, in welchem die Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, die hieran bestehenden Eigentumsverhältnisse und die damit verbundenen Belastungen verzeichnet sind.